Dabei waren seine Anfänge gar nicht einfach: Kurz nach der Aufnahme seiner ersten Tracks verschwand sein Produzent mit den Bändern, und Koné erlitt einen Nervenzusammenbruch.
Seit Mitte der 1980er Jahre veröffentlicht er poppigen Afro-Reggae. Er singt nicht nur auf Englisch, sondern auch auf Hebräisch, Französisch, Arabisch und in einigen westafrikanischen Sprachen. Er gilt als Unterstützer der Einheitsbewegung Afrikas und setzt sich in seinen Texten mit sozialkritischen Themen auseinander.