Dokumentarfilm
Barry White - A Dream Of Love
Barry White – A Dream Of Love zeichnet die Karriere des Ausnahmekünstlers nach, der in den 1970er Jahren den Phillysound und die Disco–Bewegung erfand. Bis heute haben ihn Fans und Musiker – die ihn liebevoll “The Walrus Of Love“ und „Maestro“ nennen – nicht vergessen.
Barry White ist der Mann, der mit dem Sexappeal seiner Stimme Musikgeschichte schrieb. White wurde in den 70er Jahren weltberühmt, als sich sein samtig-sonorer Bass in die Herzen seiner Zuhörer vibrierte.
Barry Whites musikalisches Schaffen ist unverkennbar. Auch ohne seine markante Stimme sind seine Arrangements, die Orchestrierung und die Kompositionsweise sofort zu erkennen.
Barry Whites Karriere endet 2003 ohne Skandale als White mit nur 58 Jahren an Nierenversagen stirbt. Der Film lässt in Interviews mit Freunden und Weggefährten Whites Karriere noch einmal aufleben und zeigt in ausgesuchtem Archivmaterial einige seiner größten Hits.
Barry White ist in der amerikanischen Musikgeschichte einzigartig und eine Pop-Ikone. Jenseits von Provokation und Schlagzeilen brummt er - nie explizit, sondern familienfreundlich und wertkonservativ - seine Megahits ins Publikum. Oft unterschätzt, aber nie aus der Zeit gefallen, ist Barry White auch heute noch eine Ausnahmeerscheinung: ein Soulsänger mit ungewöhnlich tiefer Stimme, der erotische Musik produzierte und dabei immer authentisch blieb.
Seine Songs gehen unter die Haut und handeln fast ausschließlich von Liebe. Barry White hat einmal über sich selbst gesagt, seine drei besten Qualitäten seien seine Liebe zur Musik, seine Liebe für die Menschen und die Liebe zu sich selbst.
„Dreams are made for us to grow, when you find them, don't let go.
On my mind I always dream, I'll find love in you!“
Barry White - “Dreams”