Als ein fester Bestandteil der New Yorker Blues-Szene spielte sich der Gitarrist und Sänger Ted Horowitz alias Popa Chubby jahrelang durch die verrauchten Untergrundklubs der hektischen Metropole. Beeinflusst von Riff-Legenden wie Jeff Beck oder Jimmy Page entwickelte Popa Chubby einen alternativen Blues-Sound mit Elementen aus dem Rock-Bereich.
Die großen Virtuosen der Jazzmusik hatten sich vom 05. bis zum 13. November wieder im rheinischen Leverkusen eingefunden, um eine Woche lang ihre musikalischen Fertigkeiten mit dem interessierten Publikum zu teilen. Die Leverkusener Jazztage lockten dieses Jahr zum 32. Mal tausende Klangliebhaber in das stimmungsvolle Forum nahe dem Bahnhof und boten ein gewohnt hochwertig ausgestaltetes Konzertprogramm.
Im Rahmen der Leverkusener Jazztage 2004 haben wir sechs Konzerte für den Rockpalast aufgezeichnet.
Beim „Blues Festival“ in Bonn traten 1998 Roger Chapman, The Shortlist, Popa Chubby, Canned Heat, A.J. Croce, die Climax Blues Band und Walter Wolfman Washington & The Roadmasters auf.