Die verwehten Gitarren, die vielen, klar hörbaren Einflüsse (Dylan, Henley, Americana, Shoegaze, New Wave, Post Punk), die zurückgelehnte Darbietung teils höchst komplexer Arrangements und Leadgitarrenparts.
„The trick is to make it look easy“, sagt ein geflügeltes Wort. Und das schaffen The War On Drugs so gut, dass man ihrer Musik genausogut nebenher wie auch hochkonzentriert mit Kopfhörer goutieren kann. Bands wie diese retten den Rock auch noch locker über das nächste Jahrzent hinaus.