Ihre Einflüsse sind ohne Frage die klassischen Garagenbands der 60er Jahre: The Sonics, Paul Revere & the Raiders oder The Seeds. Aber auch von der zweiten Welle des Garagerocks aus den 80er Jahren haben sie gelernt: der bewusst rohe, ungeschliffene Sound der Fuzztones oder der Nomads findet sich bei The Deaf wieder. Nachdem er 2010 Zeuge eines ihrer Auftritte wurde, lobte Clem Burke (Schlagzeuger von Blondie) The Deaf als „awesome band!“ und beschrieb ihren Frontmann Spike van Zoest als eine Kombination aus Pelle Almqvist (The Hives), Wilko Johnson und Pete Townsend.
Garagenrock aus den Niederlanden
The Deaf
Seit 2007 gibt es die die Garage-Beat-Band The Deaf aus Den Haag. Den Sixties-Beat ihrer Heimatstadt impfen sie mit einer Überdosis Garage, Punk und Rock & Roll. Sie eroberten Festivals wie das Lowlands, Parkpop, Zwarte Cross und das Paaspop und das texanische SXSW, tourten in Deutschland, Russland und Italien.