Später zog sie zurück in die USA, um ihre Karriere als Songwriterin und Musikerin zu starten, zunächst hielt sie sich dabei allerdings im Hintergund anderer Künstler, für die sie komponierte und Harmonien sang. Um Geld zu verdienen, arbeitete sie zeitweise als Investmentbankerin.
2004 entschied sie sich endgültig für die Musik und zog wieder in die Karibik zurück. Der bekannte Sänger und Produzent Craig „Serani“ Marsh nahm sie unter seine Fittiche und produzierte ihren ersten kleinen Radio-Hit. Mit „No Ordinary Love“ schaffte sie 2005 schließlich ihren Durchbruch in der Reggae-Szene und enterte die örtlichen Charts.
Als etablierte Künstlerin setzt sich Alaine vor allem für den Kampf gegen HIV ein und wirbt an High Schools für safer sex. Ihre beiden ersten Alben hießen „Sacrifice“ (2007) und „Love A Dub“ (2009). 2015 erschien ihr aktuelles Album „Ten Of Hearts“. Darauf ist Alaines klassischer Reggae-Popsound zu hören, der vor allem von R’n’B und Dancehall beeinflusst ist.