Der Violinist Sandro Roy lebt am liebsten in den Grenzbereichen zwischen Klassik und Jazz. Er beherrscht die Improvisationskunst, komponiert eigene Werke und interpretiert bekannte Klassik-Stücke genauso gern wie Jazz-Standards. Dabei bedient er die unterschiedlichen Genres mit ihrer Komplexität in Harmonie, Rhythmik, Stil und Ausdruck perfekt. „Ich spiele genauso gern Bach, wie ich Django Reinhardt spiele“, sagte Roy der Augsburger Allgemeinen. „Der Jazz gibt mir das Gefühl des freien Groovens auf der Bühne. Im Gegensatz dazu ist die Klassik trotz strikter Notenvorgabe noch mehr Lebenskultur.“
Inhaltsverzeichnis
- Teil 1/21 - WDR 3 präsentierte die 41. Leverkusener Jazztage 2020
- Teil 2/21 - The Jakob Manz Project
- Teil 3/21 - Jan Prax
- Teil 4/21 - Nils Wülker
- Teil 5/21 - Wolfgang Haffner
- Teil 6/21 - Tingvall Trio
- Teil 7/21 - Jessica Gall
- Teil 8/21 - Hans Anselm Quintett
- Teil 9/21 - Bokoya
- Teil 10/21 - Younee
- Teil 11/21 - Emil Brandqvist Trio
- Ausgewählter Teil: Teil 12/21 - Sandro Roy Project & Jermaine Landsberger
- Teil 13/21 - Nils Landgren & Jan Lundgren
- Teil 14/21 - Rafael Cortes & Band
- Teil 15/21 - Quadro Nuevo
- Teil 16/21 - Paul Sennewald's BOP
- Teil 17/21 - LUT
- Teil 18/21 - Max Mutzke & Marialy Pacheco
- Teil 19/21 - Phil Siemers
- Teil 20/21 - Milow
- Teil 21/21 - Vivie Ann