Bevor seine Tochter Nina sich die Million Minuten wünschte, arbeitete Wolf Küper bei den Vereinten Nationen (UN). Seine Frau Vera erledigte neben Haushalt und den zwei Kindern noch ihre Arbeit als Bauingenieurin. Bei Nina wurde dann eine Entwicklungsverzögerung diagnostiziert. Und dem Ehepaar war klar, dass sich etwas grundlegend ändern musste. Dann wünscht Nina sich auch noch die „eine Million Minuten“ und trifft damit den Vater mitten ins Herz. Wolf Küper wurde klar, dass jede gemeinsame Minute mit der Familie wertvoller ist als eine glänzende Karriere. Mittlerweile ist Küper Hausmann und Buchautor. Gerade wurde sein Buch „Eine Million Minuten“ verfilmt.