Nele Neuhaus

Lesezeichen: Krimiautorin Nele Neuhaus

Stand: 22.11.2023, 06:00 Uhr

Nele Neuhaus ist eine der meist gelesenen Krimiautorinnen Deutschlands. Ihre Taunuskrimis wurden erfolgreich fürs ZDF verfilmt. Jetzt ist ihr neuester Roman „Monster" erschienen.

Bei „Hier und heute“ erzählt die Schriftstellerin, worum es in ihrem aktuellen Krimi geht. Außerdem erfahren wir, was sie im Leben, neben dem Schreiben, erfüllt.
Ihren ersten Thriller „Unter Haien“ veröffentlichte Nele Neuhaus 2005 zunächst im Selbstverlag. Ebenso den ersten Krimi „Eine unbeliebte Frau" mit dem Protagonisten-Duo, das bis heute in ihren Taunuskrimis ermittelt: Bodenstein und Kirchhoff. Dann wurde der Ullstein-Verlag auf sie aufmerksam, der sie seit 2008 vertritt und mit ihrer Karriere ging es steil nach oben.
Die Krimis von Nele Nehhaus stehen regelmäßig auf den Bestsellerlisten und erscheinen in mehr als 30 Ländern – unter anderem auch in Japan.

Fördert Kids

Mit ihrer „Nele Neuhaus Stiftung" fördert die Schriftstellerin außerdem die Lese-, Schreib- und Sprachkompetenz bei Kindern und Jugendlichen. Mit einem Teil ihrer Einnahmen unterstützt sie darüber hinaus Projekte, die Kindern den Zugang zu Büchern ermöglichen.

Lesezeichen: Krimiautorin Nele Neuhaus

Hier und heute 22.11.2023 09:03 Min. Verfügbar bis 22.11.2025 WDR

Nele Neuhaus „Monster“ (11. Taunuskrimi)

560 Seiten, Verlag: Ullstein, ISBN: 9783550202254

Ermittlerduos

Tim Bergmann und Felicitas Woll als Kommissare in den ZDF-Verfilmungen.

Inhalt: Die Leiche eines jungen Mädchens wird in einem Feld gefunden. Die 16-jährige Larissa wurde erdrosselt. Durch eine DNA-Analyse gerät ein abgelehnter Asylbewerber unter Verdacht, taucht jedoch unter, bevor Pia und Bodenstein mit ihm sprechen können.
Dann wird nachts auf einer Landstraße ein Mann von einem Auto erfasst und getötet. Der Tote ist übersät von Bisswunden, sein Gesicht entstellt. Das Ermittlerduo stößt auf immer mehr rätselhafte Todes- und Vermisstenfälle und auf eine Parallele zum Mordfall „Larissa". Sie selbst steuern unbewusst auf eine Katastrophe zu. (Quelle: Ullstein)