Christina Kampmann | |
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Ministerium | Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport |
Partei | SPD |
Jahrgang | 1980 |
Familienstand | ledig |
Konfession | evangelisch-lutherisch |
Beruf | Standesbeamtin Stadt Bielefeld |
Wohnort | Bielefeld |
Vorherige Tätigkeiten | Stadt Bielefeld, Bereich Sozialverwaltung |
Christina Kampmann übernahm das Amt der Ministerin für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport von ihrer Vorgängerin Ute Schäfer (SPD). Sie ist die jüngste Ministerin im Kabinett. Kampmann studierte Verwaltungswirtschaft an der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung Bielefeld, anschließend Politikwissenschaft an der Fernuniversität Hagen und schließlich Europäische Studien an der Universität Wien, wo sie mit einem Master of Arts abschloss. Ihre Dissertation ist in Arbeit und behandelt das Thema "Die Unantastbarkeit der Menschenwürde im Kontext des Luftsicherheitsgesetzes".
In Gütersloh in eine Landwirtfamilie geboren, trat Kampmann mit 26 Jahren den Jusos bei, 2010 wurde sie Vorstandsmitglied der Jusos Ostwestfalen-Lippe. Nach Abschluss ihrer Studiengänge arbeitete sie ab 2009 als Standesbeamtin bei der Stadt Bielefeld. Von 2013 bis Ende September 2015 war sie für die SPD Mitglied im Deutschen Bundestag, mit Wahlkreis Bielefeld/Gütersloh II.