Es ist mal wieder eine Kollabo, von der man bis zum Release nicht wusste, dass man sie gebraucht hat. Auf „Balla Balla“ spielt Ski Aggu wieder alle seine Stärken voll aus: Entspannte und gleichzeitig energische Lyrics mit Verweisen auf Popkultur, Internet-Memes und intelligenten Wortspielen. Gleichzeitig gibt’s die typischen Party- und Berlinanspielungen, in denen sich wohl viele Gleichaltrige wiederfinden können.
Neu im Ski-Aggu-Universum sind die trancelastigen Beats von Marlon Hoffstadt. Denn auch wenn Aggu in Hits wie „Party Sahne“ schon „Jerk It Out“ oder Otto Waalkes „Friesenjung“ ziemlich erfolgreich in noch tanzbarere Versionen verwandelt hat – zusammen mit Marlon Hoffstadt geht sein Sound noch mehr nach vorne. „Balla Balla“ qualifiziert sich damit aus dem Stand für heiße Clubnächte und Raves am See oder Stadtpark, jugendliche und unbeschwerte Vibes inklusive.
Angeberwissen
Das Musikvideo zu „Balla Balla“ hatten Aggu und sein Team eigentlich schon abgedreht – bis seinem Kameramann das Material aus dem Auto geklaut wurde. Kurzerhand wurde dann in Hamburg aus Stand eine neue Version produziert. Laut Aggus Beschreibung unter dem Clip auch frei nach dem Motto: „Wenn das Leben dir Zitronen gibt, dreh ein neues Musikvideo“.
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