Im Video zur Single sieht man die 24-Jährige in einem pinken Wagen vor einer Kirche vorfahren. Kurz darauf tanzt Sabrina Carpenter in einem schwarzen Tüllkleid zwischen pastellfarbenen Särgen. Die Särge stehen für die Männer, die Carpenter zuvor im Musikvideo sexuell belästigt haben. Ob auf der Straße gecatcalled oder im Aufzug unter den Rock fotografiert, zum Schluss endet es für die Männer blutig.
Musikalisch bewegt sich der frühere Disney-Channel-Star in „Feather“ eher im Bereich von Feel-Good Pop, die feministischen Lyrics haben es aber in sich. Sabrina singt darüber, dass es ihr deutlich besser geht, nachdem sie die Beziehung zu ihrem Ex beendet hat. Jetzt fühlt sie sich leicht wie eine Feder.
Schon mit ihrem Song „Nonsense“ schaffte die US-Amerikanerin einen Welthit, „Feather“ ist auf dem besten Weg auch einer zu werden. Das könnte unter anderem am Support einer der weltweit erfolgreichsten Künstlerinnen liegen. Taylor Swift nahm und nimmt sie auch die nächsten Monate mit als Voract auf ihre „Eras-Tour“. Danach geht es für Sabrina auf das Coachella, eines der wichtigsten Musikfestivals überhaupt.
Angeberwissen
Das Musikvideo zu Feather hat Sabrina Carpenter in einer Kirche in New York gedreht und das hat für einige Aufregung gesorgt. Als der Bischof das fertige Musikvideo zu sehen bekam, reagierte er „entsetz“. Kurz darauf wurde der Pfarrer der Kirche im Bistum Brooklyn entlassen und der Bischof nahm einen speziellen Messritus vor, um die Heiligkeit des Ortes wiederherzustellen.
Für Fans von
Olivia Rodrigo, Ariana Grande, Taylor Swift