Für Fred again.., der eigentlich Frederick Gibson heißt, gibt es seit seinem Durchbruch mit Songs wie „Marea (we’ve lost dancing)“ während der Pandemie keine Pause! Erst tourt der britische Produzent und Singer-Songwriter letzten Monat durch Europa, jetzt quer durch die USA und gleichzeitig veröffentlicht er am laufenden Band neue Musik. Nach seinem entspannten Feelgood-Track „adore u“, für den er sich mit Obongjayar zusammengetan hat, folgt mit „ten“ jetzt ein sanfter, fast schon meditativer Song. Mit beiden Songs beginnt für Fred ein neue musikalische Ära. Darauf deuten nicht nur die neuen Cover-Artworks seiner Tracks hin, welche die für ihn schon fast classy gewordenen Porträt-Cover der „Actual Life“-Reihe ablösen. Auch auf seinem Insta-Kanal erzählt der 30-Jährige, dass die Songs eine ganze neue Welt für ihn eröffnen und auf jeden Fall noch weitere Releases in der Richtung folgen werden!
Inhaltlich geht es in „ten“ um das Vermissen der Heimat. Für Fred ist das ein präsentes Thema, da er vor allem dieses Jahr durch unzählige Shows und Touren die ganze Zeit unterwegs ist. Für den Track hat er sich mit zwei sehr guten Freunden zusammengetan: Mit dem Producer Jim Legxacy und der US-amerikanischen Singer-Songwriterin Jozzy, die als Co-Songwriterin von Lil Nas X‘ „Old Town Road“ bereits für einen Grammy nominiert wurde. Auf Insta teilt Fred, wie froh er über die Zusammenarbeit ist: „Ich möchte den Beiden dafür danken, dass sie diesen Song mit mir gemacht haben und auch dafür, dass sie meine Kumpels sind. Denn ich denke, das ist es, was es besser macht, von zu Hause weg zu sein! Es sind immer die Leute, nicht wahr?“
Angeberwissen
Die Musikproduzenten-Legende Timbaland ist als Mentor von Jozzy bereits vor dem Release auf „ten“ aufmerksam geworden und war direkt begeistert. Für Fred hatte das einen sehr großen Einfluss, wie er auf Insta offenbart: „Also wenn ich ehrlich bin, ist das wahrscheinlich der Hauptgrund, warum ich diesen Song als Nächstes rausbringe. Weil Timbo gesagt hat, er hat den Timbo Bounce". Ich meine, das wirklich so!“