Westdeutscher RundfunkLaden im Store
Uschi Glas blieb sich selbst treu, ließ sich für keine Rolle verbiegen und ist bis heute eine Ikone. Anlässlich ihres 80. Geburtstages liest sie aus ihren Memoiren und unterhält sich auf der Litcologne mit Bettina Böttinger über ihr Leben.
Interessante Autorinnen und Autoren präsentieren ihre aktuellen Bücher im Gespräch. Gelesen wird auch.
Zwei Frauen, die sich in den 1970er Jahren verlieben und deren Liebe an der Engstirnigkeit ihrer Zeit scheitert, ist das Thema von Luise F. Puschs Roman "Sonja. Eine Melancholie für Fortgeschrittene". Anne Will und Maren Kroymann lesen daraus vor.
Krimi-Autor David Safier hat einen neuen Fall um die Ex-Kanzlerin Angela Merkel als Meisterdetektivin vorgelegt. Auf der Litcologne erzählte Safier aus seinem Leben als Star-Autor und las aus dem jüngsten Merkel-Krimi vor.
Vor wenigen Jahren hat die Schriftstellerin Deborah Feldman in dem Roman "Unorthodox" eindrücklich von ihrem Ausstieg aus der jüdischen ultraorthodoxen Lebenswelt in New York erzählt. In dem Essay "Judenfetisch" setzt sie ihre Identitätssuche fort.
Der Schriftsteller, Friedenspreisträger, Zeitzeuge und -kommentator Navid Kermani stellt auf der Litcologne seinen neuen Roman vor. Er handelt von einer Schriftstellerin auf dem Höhepunkt ihres Erfolgs und zugleich am Tiefpunkt ihres Lebens.
Der Historiker und Deutschland-Experte Christopher Clark hat ein neues Buch über Europa in den Revolutionsjahren 1848/49 geschrieben. Auf der Litcologne spezial sprach der Journalist Joachim Frank mit dem Autor über sein neues Werk und den Kampf für eine neue Welt.
Edgar wächst in der Nachkriegszeit in Dortmund auf. Sein Stiefvater will, dass er Friseur wird. Er selbst will sein piefiges Viertel verlassen und Künstler sein. Jörg Thadeusz hat die Biographie seines Onkels in seinem Roman "Steinhammer" verarbeitet.
"Unser Deutschlandmärchen", der gefühlvolle Roman des Schriftstellers Dinçer Güçyeter, wurde mit dem Preis der Leipziger Buchmesse ausgezeichnet. Auf der Litruhr 2023 sprach der Autor mit Mithu Sanyal über das Buch und die Geschichten dahinter.
Den Planeten gesund essen – geht das überhaupt? Wissenschaftsjournalist Dirk Steffens präsentierte auf einer Veranstaltung der Litcologne spezial 2023 Ideen und Lösungen für eine neue Lebensmittelindustrie.
Die bislang geltende globale Ordnung ist an ihr Ende gekommen. Auf dem Literaturfestival Litcologne diskutierten der ehemalige Außenminister Joschka Fischer und der Politologe Herfried Münkler, wie eine Welt in Aufruhr sich neu sortieren wird.
Im Sachbuch "Die Flamme der Freiheit" widmet sich Jörg Bong einem Phänomen, das im 19. Jahrhundert von Paris über den Rhein schwappt: Als 1848 in Frankreich die dritte Revolution stattfindet, zündet der revolutionäre Funke erstmals in Deutschland.
Vor mehr als 10 Jahren hat Jean-Luc Bannalec die Bretagne auf die Landkarte der Krimi-Schauplätze gebracht. Seitdem konnte sein eigensinniger Kommissar Dupin dort 12 komplizierte Verbrechen aufklären, zuletzt einen Fall, der in die Welt der bretonischen Winzer führt.
Auf der Litcologne 2023 berichtet Autor Jan Weiler über Neues von den Spätpubertieren aka seiner Tochter Carla und seinem Sohn Nick, die die "unfreshen" Ansichten des Vaters meist nicht teilen: Älternzeit – Wenn die Pubertiere erwachsen werden.
Marius Müller-Westernhagen gehört zu den erfolgreichsten Musikern Deutschlands. Autor Friedrich Dönhoff hat mit "Ein Portrait" eine sehr persönliche Biographie des Rockstars geschrieben. Auf der Litcologne 2023 sprechen sie über das Leben des Rockstars.
Michel Friedman und Harald Welzer beobachten seit Jahren die gesellschaftliche Gegenwart. Beide kommen zu der Diagnose: Klimakrise, Krieg und politisches Desinteresse gefährden unsere Gesellschaft. Eine Diskussion über die aktuellen Herausforderungen.
Judith Holofernes wurde als Frontfrau der Band "Wir sind Helden" bekannt. Ihre Träume, Rockstar und Mutter werden, gingen in Erfüllung. Zwei Träume, zwei Realitäten, die ihr Leben jedoch kompliziert machten. Darüber spricht sie mit Nilz Bokelberg auf der Litruhr 2022.
Uwe Timm führt in seinen Romanen und Erzählungen immer wieder zurück in die bundesdeutsche Geschichte und verknüpft dabei in die Rückblicke auch persönliche Erinnerungen an Familie und Freunde. In "Alle meine Geister" blickt er auf seine Lehrjahre nach dem Krieg.