Die Republikaner setzen im US-Wahlkampf auf das Reizthema Kriminalität. Der möglicherweise neue Präsident der Vereinigten Staaten, Donald Trump, sagt, es sei lebensgefährlich in den Großstädten den Fuß auf die Straße zu setzen. Tatsächlich führen mittelgroße Städte die Kriminalitätsstatistiken an; Städte wie Kansas City in Missouri oder Washington im District of Columbia.
Wie aber erklärt sich die tatsächlich hohe Kriminalitätsrate? Sind sie eine Folge zu lascher Kriminalitätsbekämpfung, wie die Republikaner behaupten? Vor allem aber: Welchen Handlungsspielraum haben Präsident und Regierung in Washington?
Autor: Sebastian Hesse
Redaktion: Detlef Schlockermann