"Wir sind fassungslos über diese Art des Verhaltens und stehen selbstverständlich hinter unserem Spieler", schrieben die Schalker.
Die Entscheidung über den Abbruch beim Spielstand von 1:2 sei gemeinsam mit dem Trainer-Team, den Verantwortlichen der Knappenschmiede und dem Schiedsrichtergespann getroffen worden, hieß es in der Mitteilung.