Am 31. August 1950 wird der "Welttierschutzbund" ins Leben gerufen, der sich 1981 mit der "World Society for the Protection of Animals" zusammenschließt. Aus ihr geht wiederum 1998 die deutsche Welttierschutzgesellschaft hervor. Die Mitarbeiter dieser Organisation kümmern sich z.B. um streunende Katzen und Hunde, um Lastesel in Indien oder um Bären in Vietnam, die in winzigen Käfigen leben und denen Galle abgezapft wird, um Potenzmittel herzustellen.
In Deutschland setzen sich Tierschützer vor allem für Nutztiere wie Schweine, Hühner und Kühe ein, denn es fehlen noch immer politische Entscheidungen und Verordnungen, die Nutztieren ein lebenswertes Dasein ermöglichen.
Redaktion: Hildegard Schulte