Das neue "Europäische Währungssystem" soll mit festen, aber anpassungsfähigen Wechselkursen der EG-Länder untereinander eine Zone der Währungsstabilität schaffen und damit Europas Gewicht in der Weltwirtschaft erhöhen.
Aus heutiger Sicht erscheint das EWS als ein entscheidender Schritt auf dem Weg zur Euro-Zone – mitsamt ihren positiven und negativen Konsequenzen.
Redaktion: Ronald Feisel