Sie erzählt, dass dieses Wissen zu sammeln, ihr in der Natur liegt. Christiane Nüsslein-Volhard hatte schon immer eine ganz große Liebe zur Biologie, und sie war schon immer sehr neugierig.
So erforschte sie, wie Lebewesen funktionieren. Ihre Neugier und ihr Forscherdrang führten zu bahnbrechenden Erkenntnissen in der Frage: "Was bewirkt die genetisch vorbestimmte Gestalt eines Embryos?". Das untersuchte sie an Taufliegen und Zebrafischen.
Am 9. Oktober 1995 erreichte sie ein Telefonanruf aus Stockholm, der ankündigte, dass ihr der Medizinnobelpreis verliehen werden sollte. Sie war überrascht, die internationale Fachwelt nicht.
Redaktion: Michael Rüger