1928 tüftelte er deshalb an einem Schirm, den man zusammenschieben und in die Tasche stecken konnte. Hans Haupt nannte ihn "Knirps" - wie umgangssprachlich ein kleiner Junge oder kleiner Kerl bezeichnet wird - und meldete ihn zum Patent an. Vier Jahre später ging der Winzling, der bei schlechtem Wetter schützt, in Produktion.
Am 23. November 1934 wurde die Patentschrift für den Taschenregenschirm ausgegeben.
Der "Knirps" sollte die Regenschirmbranche revolutionieren. Bis heute ist der Taschenregenschirm mit dem roten Punkt Synonym für zusammenschiebbare Schirme.
Redaktion: Hildegard Schulte