Nicht nur dieser Leserbriefschreiber, vor allem die Welt der Unterhaltungselektronik hatte ein Problem: Wie bekommt man ganz viele Daten auf ganz kleine Datenträger?
Die Lösung hieß zunächst CD, Compact Disc, die war unvergleichlich leistungsfähiger als die alte Diskette. Und völlig ausreichend etwa für das Speichern von Musiktiteln. Aber: Filme, Videos passten nur in sehr eingeschränkter Qualität auf diese silbrigen Scheiben.
Dann - vor zwanzig Jahren - präsentierte ein Unternehmen die Lösung. Ein Unternehmen, das in seinen Anfängen schlecht funktionierende Reiskocher produziert hatte, mittlerweile aber zu den ganz Großen in der Elektronikbranche zählte:
Am 6. Januar 1995 stellte die Firma Sony die DVD vor.
Redaktion: Michael Rüger