Vor allem sein Bild der "unsichtbaren Hand" ist berühmt geworden: Jeder arbeitet nur für seinen Eigennutz, doch die "unsichtbare Hand des Marktes" lenkt alles so, dass automatisch das Beste für die Allgemeinheit entsteht.
Damit wird Smith zum Begründer der Volkswirtschaftslehre. Doch wer weiß schon, dass er vor seiner Karriere als Ökonom Satiriker war? Und was bedeutet das für die Gegenwart? Basiert unser gesamtes System etwa auf einem Witz?
Redaktion: Ronald Feisel