Während es unter den Schlittenführern Streit um Ruhm und Geld gab, machten die Zeitungen sie und ihre Hunde zu Helden, und das Hundeschlittenfahren zum nationalen Mythos von Mut und Selbstlosigkeit.
Zur Erinnerung daran findet seit 1973 in jedem Frühjahr der "Iditarod" statt, das berühmteste und härteste Hundeschlittenrennen der Welt. Hundeschlittenführer aus aller Welt fahren auf der historischen Strecke von Anchorage nach Nome, fast 2000 km durch Eis und Einsamkeit.
Redaktion: Michael Rüger