"JFK", wie ihn viele nannten, war die Personifikation der modernen westlichen Demokratie, ein Hoffnungsträger und wurde wie ein Popstar verehrt. Er und seine Frau Jackie brachten Glamour und Jugendlichkeit ins Weiße Haus, öffneten den Präsidentensitz für Kunst und Kultur.
Kennedy war nur 1036 Tage im Amt, als er 1963 in Dallas erschossen wurde. Millionen Menschen trauerten weltweit um ihn.
Nach seinem Tod erfuhr die Öffentlichkeit nach und nach die andere Seite des strahlenden Helden. Doch trotz aller Enthüllungen über Krankheiten, Affären und politische Verstrickungen - der Mythos JFK ist bis heute unverwüstlich.
Redaktion: Ronald Feisel