"Schöne neue Welt" heißt der Roman, in dem diese Welt existiert. Er gehört zu den bekanntesten Büchern der Weltliteratur und ist Pflichtlektüre im Abitur. Doch wer ist der Mann hinter den Buchstaben?
Der 1894 geborene Brite Aldous Huxley hat in seinen Werken immer wieder gesellschaftliche Normen und die Entmenschlichung durch wissenschaftlichen Fortschritt beschrieben. Sein bekanntester Roman erschien 1932, da hatte er bereits einen Teil seines Augenlichts verloren.
Interviewpartner: Prof. Dr. Bernfried Nugel, Leiter der Aldous-Huxley-Forschungsstelle an der Universität Münster
Redaktion: Michael Rüger