Den Vertrag mit der Auto Union schon in der Tasche verunglückte Hanstein auf dem Weg zu einem Rendezvous und landete für längere Zeit im Krankenhaus und nicht auf der Grand-Prix-Rennstrecke. Der streng preußisch erzogene Adelige war begeistert von schnellen Autos und Rennen.
Um Fahren zu können akzeptierte er, dass die Nazis seine Siege für ihre Propaganda nutzten. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Hanstein Fahrer, Rennleiter, Pressechef und Fotograf bei Porsche.
Redaktion: Ronald Feisel