Erst eine kleine Picasso-Ausstellung in Paris verschaffte ihm ein Aha-Erlebnis. Diese Erfahrung blieb in ihm wach. Bis er sich 1944 als ein Künstler entpuppte, der seine Welt in Blutspuren suchte - und fand.
Ob nun in Porträts, ob in Übermalungen und Zitaten nach Diego Velazquez oder Vincent van Gogh. Oder in Bildern, auf denen die Hochzeit von Sex und Brutalität gefeiert wird.
Wenn Leute über ihn sagten, seine Bilder wirkten gewalttätig, dann antwortete er, vielleicht habe er nur einige Schleier oder Sichtblenden zur Seite geschoben.
Redaktion: Hildegard Schulte