Die durften allerdings jeweils zwei Beiträge präsentieren von ein oder zwei Sängern. Für Deutschland sangen Freddy Quinn und Walter Andreas Schwarz. Die Beiträge durften maximal dreieinhalb Minuten lang sein, Tanzschritte waren nicht erlaubt.
Erfunden wurde der "Grand Prix d´Eurovision de la Chanson" von der europäischen Fernsehunion, die das neue Medium bekannter machen wollten. Übertragen wurde live und in schwarz-weiß.
Zur Siegerin kürte die 14-köpfige Jury damals - in geheimer Wahl - die Schweizerin Lys Assia mit dem Titel "Refrain".
Redaktion: Michael Rüger