Bei den Filmfestspielen in Cannes hatte der Film seine Premiere. In den deutschen Kinos lief er unter dem Titel "Es war einmal". Als Vorlage diente ein Märchen der französischen Erzieherin Jeanne Marie Leprince de Beaumont.
Erzählt wird von einem Monster, auf dem ein Fluch liegt. Nur durch die Liebe kann es sich in ein menschliches Wesen zurückverwandeln. "La Belle et la Bete" gilt als ein Meisterwerk des poetischen Films, für das der Kameramann Henri Alekan traumhafte Bilder kreiert hat. In den Hauptrollen: Jean Marais und Josette Day.
1946 wurde der Film als bester französischer Film ausgezeichnet.
Redaktion: Hildegard Schulte