Seit ihrer Wiederentdeckung in den 1980er Jahren erlebt die geniale französische Künstlerin ständig neue literarische, filmische, choreographische und psychiatrische Interpretationen.
Doch ihren ebenso frühen wie kurzen kometenhaften Aufstieg und ihren Platz in der Kunstgeschichte kann man erst nach und nach objektiver ermessen.
Seit zwei Jahren auch im eigenen Camille-Claudel-Museum in Nogent-sur-Seine, umgeben von Werken anderer bedeutender Bildhauer ihrer Zeit.
Redaktion: Hildegard Schulte