Mit 27 Jahren dankte die schwedische Königin Christina ab, um ein Leben nach ihren eigenen Vorstellungen zu führen. Sie zog aus dem kalten Schweden in den warmen Süden Italiens und ließ es sich dort gut gehen, natürlich auf Kosten ihrer ehemaligen Untertanen.
Dass sie dann auch noch den protestantischen Glauben aufgab, um die katholische Religion der Erzfeinde anzunehmen, machte das Maß voll. Bis heute gilt Christina von Schweden als exzentrische Egoistin. Zu Recht?
Redaktion: Ronald Feisel