Barber war ein global denkender Mann und versuchte Brücken zu schlagen zwischen der zeitgenössischen Musik und alten Traditionen, zwischen Amerika und Europa, zwischen Neuem und Bewährtem.
Sein bekanntestes Werk heute ist das "Adagio for Strings", der langsame Satz aus seinem ersten Streichquartett, der in der Fassung für Streichorchester Weltgeltung erlangte. Wie selbstverständlich wurde das "Adagio" auch bei der Trauerfeier für Präsident Roosevelt 1945 gespielt…
Redaktion: Hildegard Schulte