Der ukrainische Präsident Selenskyj hat sich skeptisch zu Friedensverhandlungen mit Russland geäußert. Der Krieg in seinem Land könne nicht durch Gespräche beruhigt werden, sagte Selenskyj vor dem UN-Sicherheitsrat in New York. Der russische Präsident Putin habe so viele internationale Gesetze und Regeln gebrochen, dass er nicht von alleine damit aufhören werde. Deshalb müsse Russland zum Frieden gezwungen werden. Außenministerin Baerbock betonte, Frieden bedeute Sicherheitsgarantien für die Ukraine. Ihre Existenz als freies und unabhängiges Land müsse gewährleistet werden. Selenskyj wird heute auch vor der Vollversammlung der Vereinten Nationen sprechen.