Die nächsten Monate musste Josh im Bett verbringen – und verfiel in eine depressive Phase. Die Hoch- und Tiefpunkte würden in seinem Leben oft extrem nah beieinander liegen, gesteht Josh. Musik ist für ihn aber immer eine große Stütze gewesen. Doch es gibt auch Phasen, in denen selbst die nicht weiterhilft. Im Interview verrät Josh auch, was ihn am Umgang mit der Krankheit in Amerika extrem nervt.