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Klarer Sieg: Trump steht vor einer zweiten Amtszeit. Eine Rolle könnte dabei das "Projekt 2025" spielen. Das ist anders als bei Trumps erster US-Präsidentschaft.
China hat Trump zum Wahlsieg gratuliert. NATO-Generalsekretär Rutte sieht keinen Grund, warum sich die USA in Trumps Präsidentschaft aus dem Verteidigungsbündnis zurückziehen sollten. Die Entwicklungen im Liveblog.
Ex-US-Präsident Donald Trump steht vor einer zweiten Amtszeit. Laut Prognosen liegt er bei der Auszählung uneinholbar vorne.
Die Reaktionen aus NRW auf den Wahlsieg von Trump fallen zurückhaltend aus. Ministerpräsident Wüst setzt auf ein starkes Europa.
Die USA sind einer der wichtigsten Handelspartner für die Wirtschaft in NRW. Viele Firmenlenker erwarten den Wahlausgang mit Skepsis.
Kamala Harris und Donald Trump - beide wollen das Präsidentenamt der USA übernehmen. Das Wahlsystem der USA ist kompliziert. Ein Überblick.
Trumps Wahlsieg geht vor allem auf wirtschaftliche Abwägungen vieler Wähler zurück, sagt die US-Expertin Clüver Ashbrook. Harris habe darauf zu komplexe Antworten gegeben. Die USA und die Welt müssten sich auf einen wie entfesselt regierenden Trump einstellen.
Der Wahlsieg Trumps sorgt an den Märkten für massive Kursausschläge. Der Bitcoin markiert ein Rekordhoch, die Wall Street jubelt - und Aktien von Trump Media und Tesla schnellen rasant in die Höhe. Von Angela Göpfert.
Trump wird der nächste US-Präsident. Verhaltene Glückwünsche kommen aus einigen Ländern - darunter Deutschland und Frankreich. In Israel ist die Freude hingegen groß. Positive Reaktionen kommen auch aus Russland.
Trump zieht in übelster Weise über andere her, verdreht Fakten und hetzt ganz offen Menschen gegeneinander auf. Wie kann das sein, dass ihn trotzdem viele wählen?
Zehn Prozent Zoll auf alle Importwaren in die USA: Diese Pläne von Donald Trump für den Fall eines Wahlsiegs machen die deutsche Wirtschaft nervös. "Die Angst ist berechtigt", sagt Ulrich Ueckerseifer aus der WDR-Wirtschaftsredaktion.
Die ersten 100 Tage der Trump-Regierung bringen die Reporter der New York Times an ihre Grenzen: Ständige Rivalität zur Washington Post, von Trump als "Volksfeind" gebrandmarkt.
Für Trumps Anhänger steht fest: Es war die schützende Hand Gottes, die ihn am 13. Juli vor einem Mordanschlag bewahrte. Viele verehren ihn wie einen Heiligen. Doch nicht alle Republikaner stehen hinter ihm: Das "Lincoln Project" etwa warnt vor einer Diktatur.
Die weißen Evangelikalen und christlichen Rechten in den USA könnten das Zünglein an der Waage sein, wenn es darum geht, diese knappe Wahl zu gewinnen. Susanne Fritz erklärt, wer diese Wähler sind und was sie wollen.