Wirtschaftskrise - made in Germany | MEINUNG
Stand: 27.11.2024, 19:18 Uhr
Die Deutsche Wirtschaft ist in der Krise. Bevor wir über eine 4-Tage-Woche diskutieren, sollten wir Stellenabbau verhindern und Unternehmen Anreize geben in Deutschland zu produzieren, meint Ralph Sina.
Von Ralph Sina
Dialogbox
Zu den Kommentaren [79]Um mitzukriegen, dass unsere Wirtschaft nicht läuft, muss man nicht viel Ahnung haben. Egal, wo man hinsieht, hagelt es Eilmeldungen, wie diese hier: "Thyssenkrupp Steel will 5.000 Stellen streichen" und "600 Mitarbeitende geschockt: Thyssenkrupp schließt Werk in Kreuztal".
In Deutschland herrscht Wirtschaftskrise
In Wolfsburg verkaufen die ersten VW-Mitarbeiter ihre Häuser, die Autostadt droht zum Museum zu werden. Ford, Audi, Continental und Bosch: überall Massenentlassungen. Ob in der deutschen Auto- oder der Bauindustrie - in dieser "Wirtschaftskrise - made in Germany" wird zwangsläufig weniger Stahl gebraucht. Das trifft die Belegschaft des ohnehin von weltweiter Überproduktion und asiatischen Dumpingpreisen bedrohten, größten deutschen Stahlproduzenten, Thyssenkrupp Steel, hammerhart.
Egal, wo ich in den letzten Wochen zwischen Rhein und Weser war: überall ist das Gefühl "Land unter - Deutschland im freien Fall". Selbst im ehemaligen Mittelstands-Paradies, wie beim Familien-Unternehmen Miele in Gütersloh ist die deutsche Wohlstandswelt aus den Fugen. Stellen werden gestrichen oder nach Polen verlagert. Dringend benötigte neue Spezialisten, um zum Beispiel ein durchaus Erfolg versprechendes Outdoor-Cooking-Business in Kanada aufzubauen, kann Miele in einer Zeit der geplanten Massenentlassungen natürlich nicht einstellen. Da würde der Betriebsrat Kopf stehen. Und so verhindert zuweilen der deutsche Misserfolg auch neue Geschäfte. Kein Wunder, dass immer mehr Unternehmen buchstäblich die Koffer packen.
Abwanderung ins Ausland
Teile der Unternehmen oder gleich die gesamte Firma werden verlagert. In die USA, nach Kanada oder nach Osteuropa zum Beispiel. Das wirtschaftlich sehr dynamische Polen, aber auch Tschechien und Ungarn zählen zu den Top-Favoriten der "Wirtschafts-Flüchtlinge".
Das Münchener IFO-Institut bringt es in einer besorgniserregenden Analyse auf den Punkt: Deutschland gehört mittlerweile "zu den Schlusslichtern bei der Entwicklung der Wettbewerbsposition" und warnt vor einer großflächigen Abwanderung der Produktion aus Deutschland.
Die Liste der "Wirtschafts-Killer" ist lang
Die Ursachen der zunehmenden "Deutschland-Allergie" in der Wirtschaft sind so bekannt, dass es fast weh tut, sie zum gefühlt tausendsten Mal zu benennen.
Nehmen wir den Bereich Landwirtschaft: Ein Bauer sitzt heute mehr im Büro als auf dem Trecker. Die Bürokratie und die sogenannten "Berichterstattungspflichten" (Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz, um nur ein Beispiel zu nennen) treiben alle in den Wahnsinn.
Das hat zur Folge, dass Konzerne ihre Produktionsanlagen in Umzugscontainer packen lassen und gehen. Zum Beispiel von Marcello Danieli, dem Chef von Harder Logistics, dessen Vater aus Italien kam, um bei Fortuna Düsseldorf Fußball zu spielen. Danieli Junior ist einer der erfahrensten Augenzeugen der deutschen De-Industrialisierung. 320 deutschen Betrieben hat er in den letzten vier Jahren geholfen, ihre Geschäfte ins Ausland zu verlagern.
Darunter ein Maschinenbauer, der vier Jahre lang in Deutschland vergeblich darauf wartete, eine Baugenehmigung für sein neu erworbenes Grundstück zu bekommen. Zum Bürokratieirrsinn kommt als „Fluchtgrund“ die hohe deutsche Steuerlast. Ich habe sechs Jahre in Belgien gelebt: Nur das kleine Königreich übertrifft in Europa in diesem Punkt den deutschen Nachbarn. Dass Deutschland in Europa zu den Spitzenreitern bei den Stromkosten gehört, ist ein weiterer "Wirtschafts-Killer".
Wir können uns eine 4-Tage-Woche nicht leisten!
Was aber die nächste Regierung in Berlin - wann immer sie handlungsfähig sein wird - vor allem beschäftigen muss, ist der Fachkräftemangel.
Griechenland hat das längst begriffen und die 6-Tage-Woche eingeführt! Ausgerechnet Griechenland, das Wolfgang Schäuble wegen seiner Undiszipliniertheit zeitweilig aus dem Euro werfen wollte. Sicher kein Patentrezept für uns! Deutschland, das seit 2019 kein nennenswertes Wirtschaftswachstum mehr hat und an einer Rezension vorbeigeschrabbt ist, leistet sich immer wieder eine Diskussion über die 4-Tage-Woche, anstatt ernsthaft Fachkräfte ins Land zu holen.
Wie kommen wir raus aus der Krise?
Weniger gängelnde Regulierungen in Sachen Arbeitsrecht und Tages- und Wochenarbeitszeit wären ein befreiender Anfang.
Deutsche Unternehmen gehen in die Schweiz, nicht etwa, weil Löhne dort niedriger sind, sondern die Arbeitszeitregelungen flexibler.
Wir haben gut ausgebildete Arbeitskräfte. Um unser duales Ausbildungssystem beneidet uns sogar China. Beim Besuch einer Veranstaltung der Bezirksregierung Düsseldorf habe ich erfahren, dass chinesische Jugendliche aus vermögenden Familien bis zu zehntausend Euro bezahlen, um einen Ausbildungsplatz in NRW zu bekommen. "Ausbildung made in Germany" hat also durchaus nach wie vor Weltruf. Die Bundesrepublik verfügt über brillante Unternehmer.
Gerade ist es der auf Geothermie und Bergbau spezialisierten Firma Vulcan Energie im Oberrheingraben gelungen, umweltschonend Lithium zu fördern. Nur ein Beispiel dafür, dass eine bestimmte Form von Bergbau gerade wegen "grüner Technologien" Zukunft hat. Jedenfalls, wenn Forscher und Erfinder in Germany nicht durch zu viel Regulierungswut vertrieben werden. Die Grundlagen für KI und ChatGPT wurden in den neunziger Jahren an der Uni München entdeckt!
Viele der klügsten Forscher und Entwickler arbeiten in Deutschland. Sie brauchen mehr Raum für Neugierde und den Anreiz, erfolgreich zu sein.
Dann kann Deutschland wieder einen Spitzenplatz in Sachen Innovation einnehmen. Und in Puncto Wohlstand.
Um auf Duisburg zurückzukommen: Den Aufsichtsrat der kränkelnden Stahlsparte leitet mittlerweile die belgische Top-Managerin Ilse Henne. "Ich bin Ilse", stellt sich die 52-Jährige gern betont unkompliziert vor. Ihre Management-Philosophie erklärt sie gern anhand der Kreuzung am Arc de Triomphe.
"Eine Kreuzung mit 4 Straßen können sie noch mit Ampeln regeln. Wenn es 16 Straßen sind, wie am Arc de Triomphe, dann lässt man es besser bleiben mit den Ampeln und überlässt es denen, die fahren, richtig zu handeln. Nur ein paar grundsätzliche Regeln muss es geben. Betrunken zu fahren, das muss verboten bleiben", zitiert FAZ-Kollegin Nadine Bös Thyssenkrupp-Managerin Ilse Henne.
Vielleicht kann Deutschland davon etwas lernen.
Wie erlebt ihr die Wirtschaftslage in Deutschland gerade? Was muss passieren, um sie wieder anzukurbeln? Lasst uns darüber diskutieren! In den Kommentaren auf WDR.de oder auf Social Media.
Korrekturhinweis:
In einer früheren Version haben wir geschrieben, dass Deutschland die höchsten Energiepreise weltweit hat. Das war falsch, Deutschland gehört zu den Spitzenreitern, hat aber nicht die höchsten Strompreise von allen.
79 Kommentare
Kommentar 79: Tassilo Stammtisch schreibt am 04.12.2024, 13:12 Uhr :
Wir sollten alle Unternehmen, die beabsichtigen Deutschland zu verlassen darin bestärken, dies auch wirklich vollständig zu tun. Rückbau, Altlasten auf Kosten der Unternehmen beseitigen und tschüss. Unsere Gesellschaft könnte sich dann ganz neu definieren. Wie wollen wir leben, was sind unsere Werte und was brauchen wir denn wirklich??? Der Arbeitsmarkt sollte sich an die Gesellschaft anpassen und nicht umgekehrt. Und Unternehmen, die hier nicht steuerlich veranlagt werden wollen und ausschließlich Nutznießer des freien Marktes sind, sollten ebenfalls Leine ziehen. Keine Drohgebärden mehr, einfach tschüss und Auf Wiedersehen. Denn unsere Demokratie hat einen entscheidenden Fehler: DIE EXPONENTIELL WACHSENDE VERMÖGENSVERTEILUNG.
Kommentar 78: Scheibenklar im Bus schreibt am 04.12.2024, 08:39 Uhr :
Bei Ford läuft EXPLORER? u. CAPRI? vom Band, obwohl es die Ladeinfrastruktur noch nicht gibt. Bei Miele war der Lieferdienst MCheff nicht durchdacht. Weltweit 8 Produktionsstandorte sollten auch die Möglichkeit schaffen, zusätzliches Personal zu akquirieren, ohne das sinnvolle Arbeitszeitgesetzt in Deutschland in Frage zu stellen, Herr Sina. Durch die Übernahme der Otto Wilde Grillers muss Miele jetzt eine Outdoorküche, die namentlich fast wie ein Maschinengewehr klingt,G32, vermarkten. Ein Over-fired-broiler mit 900 Grat Leistung für die Steakhausqualität auf der eigenen Terrasse klingt auch nicht besonders nachhaltig (ich mag dieses Wort auch nicht). Dabei ist die weltweite Logistik das Kernproblem und nicht der hiesige Arbeitnehmer.
Kommentar 77: Umweltbetrachter im Bus schreibt am 04.12.2024, 07:56 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 76: Anonym schreibt am 04.12.2024, 05:35 Uhr :
Das Einzige, was bei Olafs Berliner Wunderluschenresterampe noch funktioniert und sie in ihren Ämtern hält ist der Super-2-Komponentenkleber Uhu-endfest. Daß sich Jemand Kanzler von 83 Mio. Michels nennen darf, der aktuell laut Civey nur noch von 27,8 % Wählern gestützt wird; das gab es in der BRD historisch noch nie. Olaf ist mit seiner Angsthasenpolitik gegenüber Putin das größte Sicherheitsrisiko in Nato und und Europa, Robi verprasst die hart erschuftete Michelkohle als sog. Subventionen in der ganzen Welt für jeden Furz, der dort unkontrolliert entweicht und seine Analena gefällt sich darin , auf allen roten Teppichen in high-heels, Designerkluft wie Claudia Schffer herumzustöckeln, besonders, wenn sie bunt angepinselt in Kriegsoptik teuerst mit dem Staats-Airbus uneingeladen in Israel auftaucht ! Wann macht es endlich in D wieder Wumms und wir werden von den Drei von der Tankstelle erlöst.Olaf,hörst Du uns?Wir warten auf Deinen Wumms , aber bitte ganz schnell !
Kommentar 75: Nationalist schreibt am 04.12.2024, 01:00 Uhr :
Bei „Abwanderung ins Ausland“ müssen die „Wirtschafts-Flüchtlinge" irgendwo hin. Die Ukraine hat schon arbeitsintensive Kabelbäume für Deutschlands Autos produziert, als für die Einfuhr zusätzlich Zoll angefallen ist. Fällt Zoll weg durch Erweiterung der EU, lohnt sich noch mehr die Produktion in Ländern mit massiv niedrigen Löhnen, wie Ukraine, Moldawien oder Georgien. Unser Mainstream verkauft Lohndumping in der EU als Erfolgsmodell. Egal ob 4 Tage Woche oder 6 Tage Woche, die Kosten pro Stunde Arbeit stehen in Konkurrenz zum Ausland. Zoll kann nicht alles ausgleichen aber doch einiges. Kommt nicht mehr Nationalismus zum Schutz unserer Löhne, was bei uns als Protektionismus negativ verkauft wird, gehen wir im Neoliberalismus unter. Und Produktion die einmal ins Ausland abgewandert ist, holt man nicht so leicht wieder zurück.
Kommentar 74: Anonym schreibt am 03.12.2024, 23:44 Uhr :
Schon Hans Eichel (SPD) hatte als FinanzministerSubventionenals sog, "Subventionssumpf" gegeisselt und versucht , ihn, der damals ca Euro 160 Mrd. Euro p.A. betrug, trocken zu legen . Er ist dabei krachend gescheitert, weil all die vielen Lobbyisten die davon profitiert hatten , gehörig Stimmung gegen ihn gemacht und ihn aus dem Amt gefegt hatten. Der aktuelle Subventionssumpf liegt mindestens 4 Male höher und besonders der fesche Robert hat durch seine Subventionsorgienwut dazu beigetragen, daß er jetzt rekordhöchst besteht. Das Geld ist in der Rezession vollständig verbrannt; das zeigt sich z.B. an der 1 volle Milliarde Euro Staatskohle, die er in den schwedischen Batterieproduzenten Northvolt als Bürgschaft versenkt hat.Das Geld ist ganz weg, weil Northvolt jetzt pleite ist. In Intel wollte er schon 10 Milliarden Euro versenken und TSMC hat schon 5 Mrd. Micheleuro gekriegt,produziert aktuell auch auf Halde. Fazit; Robi hat von Hans also nix gelernt. Armer Michel !
Kommentar 73: Anonym schreibt am 03.12.2024, 12:38 Uhr :
Unser aller Robert hat bereits Hunderte Milliarden Michel-Euros als sog. "Subventionen , z. B an den Pleitier Northvolt allein 600 Mio. , versenkt und verbrannt , aber die Teens , Twens und NDR-Talk-Show -Lady Miosga schmachten ihn immer noch an ? Wie doof ist D ?
Kommentar 72: Kulidoof-D for ever ! schreibt am 03.12.2024, 12:17 Uhr :
Wir wummswummsverdoofte "Kartoffeln" sind in Kuli-D für die ganze Welt die Kandidaten und malochen,malochen,malochen, bis zum Exitus !
Kommentar 71: Anonym schreibt am 02.12.2024, 20:47 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 70: Hans schreibt am 02.12.2024, 16:50 Uhr :
Natürlich brauchen wir eine 4 Tage Woche. Das sind dann 20% weniger Umweltverschmutzung ! Und wenn die Produktionen abwandern, werden wir zwar ärmer aber umweltverträglicher. Ist doch alles gut.
Kommentar 69: M. Lechmann schreibt am 02.12.2024, 10:11 Uhr :
Ob Olaf Scholz mit Cum-Ex- Affäre oder BlackRock-Friedrich Merz der ärmere Hälfte der Bevölkerung oder Mittelschicht nützt? Statt Straßen, Brücken und Schienen zu sanieren, für bessere Bildung unserer Kinder sorgen oder die Altersarmut von Millionen Rentnern zu bekämpfen, gibt es milliardenschwere Waffenlieferungen und teure Sanktionen für die Ukraine. Ob eine EU Erweiterung sinnvoll ist, dazu sollten mal die Menschen im Ruhrgebiet befragt werden. Nach den Erfahrungen mit der letzten EU-Erweiterung sehe ich das kritisch.
Kommentar 68: Anonym schreibt am 02.12.2024, 06:24 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er diskriminierend ist. (die Redaktion)
Kommentar 67: Anonym schreibt am 01.12.2024, 19:03 Uhr :
Aufgrund der globalen Umbruchprozesse kann staatliche Einflussnahme nur bedingt erfolgreich sein. Investitionen in die Infrastruktur sind notwendig. Ebenso ist die Unterstützung von Neugründungen und Modernisierung mittelständischer Unternehmen sinnvoll. Auch ist die Stärkung der Kaufkraft in Betracht zu ziehen. Aber das macht nur Sinn, wenn man dann auch regionale Produkte kauft.
Antwort von John Doe , geschrieben am 02.12.2024, 12:28 Uhr :
Geld für Schäden durch unterlassene Instandhaltung der Infrastruktur sind keine Investitionen. Subventionen für Neugründungen aus Steuern erhöhen die ohnehin zu hohe Abgabenlast und mindern die Kaufkraft. Neue Unternehmen gründet man dort wo man billiger Produzieren kann und in der EU gibt es seit der Osterweiterung viele Billiglohnländer. Das hat weniger mit globalen Umbrüchen zu tun als mit Lebenslügen der eigenen Politik
Antwort von Anonym , geschrieben am 03.12.2024, 06:49 Uhr :
Deutschland ist ein Exportland. Ist das auch eine Lebenslüge von Politikern? Billiglohnländer gibt es nicht erst seit der EU-Erweiterung. Davor wurden bereits Produktionsstätten ins Ausland verlagert. Neue Unternehmen gründet man auch dort, wo es Fachkräfte gibt und unterstützt wird. Ob die Kaufkraft durch höhere Abgaben oder durch höhere Arbeitslosenzahlen und Lohnverzicht gemindert wird. Sie wird sich in jedem Fall verringern. Ohne neue Schulden kommen wir aus der derzeitigen Situation nicht heraus. Das ist leider so.
Antwort von John Doe , geschrieben am 03.12.2024, 18:15 Uhr :
@Anonym. Im deutschen Auto steckt massig importierte Teile und es werden immer mehr. Nach Hans Werner Sinn ist das eine Lebenslüge mit dem Exportland. Wikipedia unter „Exportweltmeister“ Absatz „Deutschlands Exportorientierung“: „Einige Ökonomen wie Hans-Werner Sinn warnen, dass Deutschland zu einer Basarökonomie verkomme, in der die inländische Wertschöpfung (also der Wert der exportierten Güter abzüglich des Wertes der zur Herstellung benötigten Importgüter) stark zurückgehe“. Da steht auch: „Kritiker der These von der Basarökonomie entgegnen, dass die Wertschöpfung an den deutschen Exportprodukten zu rund 75 % in Deutschland erfolge.“ Aber Wertschöpfung und Fertigungstiefe sind verschiedene Dinge und es sind ja gerade hohe Produktionskosten hier und hohe Endpreise, die unsere Volkswirtschaft ins Rutschen bringt.
Kommentar 66: Sören schreibt am 01.12.2024, 05:41 Uhr :
Ich bin zarte 34. Habe mich vor 7 Jahren selbständig gemacht, in der Gastronomie. So Punkt Wir haben eine Generation verschlafen (erschaffen), die denken das Arbeit (Körperlich)sich nicht mehr lohnt. Das Interesse ist ja gar nicht mehr da. Und so wurde meine Wende-Generation auch teilweise erzogen. Du musst Abitur machen und Studium, dann wirst du was. Am Arsch, wir haben soviel Jugend mit gefährlichen Halbwissen, die nicht einmal ein Nagel in die Wand bekommen ohne Google zu fragen oder das Tafelwerk und 4 Tage Woche würde alles ruinieren. Fakt ist, es ist nicht verkehrt Maurer, Koch, Landwirt, Gerüstbauer, Zimmermann, etc zu sein. Jeder will, das es dem Kind besser geht als einem selbst, aber dafür muss man der zukünftigen Generation auch Werte lehren. Pflichtgefühl, Anstand, Respekt, Ihr seid von unserer Schaffenskraft abhängig und wir von der nächsten. Aber durch Facebook, Tik Tok, Twitter, seh ich düstere Zeiten.
Antwort von Anonym , geschrieben am 01.12.2024, 18:16 Uhr :
Und nun sind es Mal wieder die jungen Menschen ... Darüber hat man sich wohl schon immer beschwert.
Antwort von Sepp , geschrieben am 01.12.2024, 18:37 Uhr :
Das hat deutschland seit dem jahr 2000 schon in die jugend rein zu prügeln. Studieren sonst wirst du nichts. Heute hat man die rechnung...keine arbeitskräfte nur theoretiker und ein sozialsystem, dass den faulen mehr geld gibt als wenn man arbeitet oder nur gering weniger. Sorry aber ein 20 jähriger kann arbeiten wenn er nicht krank ist. Für alte und kranke soll das system sein nicht für die faulen. Aber deutschland schafft es nicht, dass man da mal prüfer hin stellt, die schauen ob jemand arbeiten kann der das sozialsystem ausbeutet und ausnutzt. Eine schande was da passiert ist in deutschland. Nur gepennt und Desinteresse der regierung. Bei denen klingelt ja die kohle egal was für einen mist die bauen. Sieht man ja jetzt und keiner macht was gegen die misswirtschaft....
Antwort von Rhena , geschrieben am 03.12.2024, 15:15 Uhr :
Das hat mein Chef, Jurist, vor 30 Jahren schon zu seinen Kindern gesagt: Mit Juristen kann man die Straßen pflastern, lernt ein Handwerk, das ist sicherer, wobei ich meine, ein Handwerk ohne Talent nützt auch nicht viel.
Kommentar 65: Ylander schreibt am 30.11.2024, 14:10 Uhr :
Im mancherlei Hinsicht erinnert unser Land aktuell sehr an das dekadente Frankreich zur Zeit kurz vor 1789. Allerdings sind die Rollen anders verteilt: Was früher die Monarchie zu vertreten hatte, besorgt heute die rotgrüne Politik. Es macht mich mutlos, dass laut Wahlumfragen die Grünen wieder im Aufwind sind. Hat das Volk immer noch nicht verstanden, wer der Hautpverursacher des Niedergangs unseres Staates ist? Ich frage mich allen Ernstes, ob wir nicht einen allgemeinen Wahlmündigkeitstest einführen sollten.
Antwort von Gebetsmühle , geschrieben am 01.12.2024, 18:52 Uhr :
Ylander versteht nicht, dass die Grünen NICHT "Hautpverursacher des Niedergangs unseres Staates" sind. Wer es sehen wollte, konnte sehen, dass Lindner die Hauptschuld am Scheitern der Ampel trägt. Aber Ylander ist so fixiert auf seine gebetsmühlenartig vorgetragene These, dass er anscheinend die Realität nicht wahrnimmt. "Wahlmündigkeitstest": Wenn schon, dann sollte man zur Wahl ein politisches und gesellschaftliches Grundwissen abfragen, so etwa in Art und Umfang wie beim Wahlomat. Ein, zwei Dutzend Fragen, auf die man sich vorbereiten kann, Multiple Choice, wer besteht, kann wählen, wer nicht, bekommt noch eine zweite Chance. Nicht so richtig demokratisch, zugegeben, aber für alles und jedes brauchst Du in Deutschland Prüfung und Schein, nur den Wahlschein erhältst Du ohne Sachkundenachweis.
Antwort von Ylander , geschrieben am 01.12.2024, 19:23 Uhr :
Der Staat ist bestimmt nicht niedergegangen, weil die Ampel durch Lindner beendet wurde- im Gegenteil: Wir sollten Lindner dankbar dafür sein. so haben wir die Chance auf einen Neuanfang, und dann bitte ohne die Grünen. Die Grünen sind Gift für uinser Land, und das ganz auf der ganzen Linie.
Antwort von Stimmt Ylander ! , geschrieben am 02.12.2024, 04:19 Uhr :
Wählertest muß her ! Dann wird dem schönen Robi-kreischenden Geschlecht das mühsam erkämpfte Frauenwahlrecht suspendiert, ebenso den kreischenden Robi-impulsgirls & -boys und dann kann der fesche Robert noch so fesch sein, noch so einen tollen Wuschelkopf hoch oben im Norden bei steifer Brise an der Küste haben, noch so eitel , noch so fesch, noch so sehr seine Kritiker mit Beleidigungsklagen zukippen; es wird ihm nichts mehr nutzen !
Antwort von Anonym , geschrieben am 02.12.2024, 06:48 Uhr :
Nicht nur Arbeitslose sind faul,nein auch die arbeitenden und insbesondere die jüngere Menschen sind faul. Wir verdienen zu viel Geld, obwohl die Schere zwischen Arme und Reiche kontinuierlich wächst. Jetzt wird auch noch die Mündigkeit von uns in Frage gestellt. Wie kann man nur so viele Menschen abwerten? Das ist wirklich nicht mehr nachvollziehbar.
Antwort von Anonym , geschrieben am 03.12.2024, 22:04 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Antwort von Gerald , geschrieben am 04.12.2024, 14:02 Uhr :
Die mangelnde Fähigkeit zum eigenständigen Denken ist bei vielen Personen in der Tat erstaunlich, man ist zum Teil sprachlos. Da wurden offensichtlich Konzepte wie die kritische Grundhaltung, das Hinterfragen sowie die Prinzipien von Ursache und Auswirkung seitens der Bildungsinstitutionen nicht vermittelt. Und dennoch sollte Jedermann wählen, es ist ein Teil unserer Demokratie – ist ja auch ein Prinzip. Selbst wenn man sich manchmal die Augen & Ohren verknoten möchte.
Kommentar 64: 30.11.2024, 12:52 Uhr :
Name und Kommentar wg. Netiquette-Verstoßes gesperrt. (die Redaktion)
Kommentar 63: Anonym schreibt am 30.11.2024, 12:15 Uhr :
Die Wirtschaftskrise steht erst am Anfang , so daß es noch wesentlich schlimmer wird. Das zeigt sich auch daran, daß aktuell die sog. Kurzarbeit in den Unternehmen, besonders in der gewerblichen Industrie stark anschwill, Die Kurzarbeiter sind im weiteren Verlauf gewöhnlich die später rezessionsbedingt Gefeuerten, wenn das Kurzarbeitergeld nicht mehr gezahlt wird. Es wird n Germoney, noch richtig düster werden , besonders deswegen, weil die Ampelparteien für die künftige Wirtschaftskrise in Gestalt einer Stagflation kein Sicherheitsnetz durch Rücklagen aufgebaut haben , sondern das Geld der Babyboomer in der ganzen Welt verjuxt haben,zum Vorteil jeden vermeintlich Armen, jeden Großkonzerns, jeder Finanzheuschrecken , die in den Ministerilbehörden nur laut genug geschrieen und gebettelt hatten. Besonders unser Robert hat durch seine irre Subventionsorgie viele 100 Milliarden Micheleuronen sinnlos verbrannt. Jetzt ist die Party zu Ende , die Kohle weg und jahrelanger Kater beginnt.
Antwort von Anonym , geschrieben am 01.12.2024, 20:02 Uhr :
Ich bin schlauer als unser aller Robert, denn ich habe ihn bereits in Ralph Sinas Kolumne "Godbye Germoney" vom August 23 vor seiner sinnlosen Subventionsorgie und damit einhergehender Verbrennung der Michelkohle gewarnt ! Schade Robert, hättest Du mal auf mich mal gehörst; dann wärst Du jetzt auch bald für viele Jahre unser Kanzler geworden; aber jetzt singe ich eher in der Metropolitan exklusiv für die Greenhörner den Sterbenden Schwan, als daß der Robert noch Kanzler wird . Wetten ?
Kommentar 62: Anonym schreibt am 30.11.2024, 11:11 Uhr :
Es geht nicht um 4 oder 6 tage Woche es geht um die Verlässlichkeit und Planbarkeit für die Unternehmen. Das hat die bisherige Koalition völlig falsch angepackt. Ein Kanzler als grauer Mitläufer der nicht vorangeht und die Ziele vorgibt. Ein grüner Wirtschaftsminister der die Grundzüge der BWL nicht verstanden hat. Mit einer florierenden Wirtschaft werden Steuereinnahmen generiert, die allen zugute kommt. Wer jetzt noch SPD oder Grüne wählt, dem geht es glaube ich immer noch zu gut. Die Forderung der beiden Parteien noch mehr Umverteilung durchzuführen, ist völlig kontraproduktiv. Wir sind das wirtschaftliche Schlusslicht von Europa, das geht auf Dauer nicht gut.
Kommentar 61: Name unterdrückt (Netiquette-Verstoß) schreibt am 30.11.2024, 10:03 Uhr :
Wo bleiben die Kommentare oder ist schon wieder Schicht im Schacht ?
Kommentar 60: Gerald schreibt am 29.11.2024, 15:51 Uhr :
Die Kollegen bei Ford, VW, Thyssen & Co. sehen irgendwie grün aus – allerdings nur im Gesicht. So etwas passiert halt, wenn man in einem Industrieland elementare Basisfaktoren vernachlässigt (=Energie*Infrastruktur*Vertrauen). Und Plötzlich können bzw. wollen die Leute den produzierten Kram nicht mehr kaufen, ist hier irgendjemand überrascht? Gute Nachricht: ARD & ZDF haben eine Lösung gefunden - einfach einklagen.
Kommentar 59: Anonym schreibt am 29.11.2024, 14:25 Uhr :
Die Wirtschaft schmiert noch lange Zeit ab, die öffentl. Abgaben werden immer rarer , der Kapitaldienst für Habecks losgetretene sinnlose Rekordsubventionsorgie wird immer teurer, , Bürgergeld und Kindergrundsicherung für die ganze Welt, wer mag, wird immer unfinanzierbarer, das rotgrüne Wünsch-Dir was - Schlaraffenparadies wird mangels Geld immer utopischer , aber die Brandmauer steht noch wie ein Fels in der Brandung und Friedrich will immer noch rumhampeln und macht den grünen Traumtänzern auch noch Komplimente, obwohl sie immer mehr an Bedeutung verlieren . Das versteht bald keiner mehr ! Friedrich . hörst Du ? Kehr um ; Borniert-Grüne sind bald ein völlig lahmer Gaul !
Kommentar 58: Walburga W. schreibt am 29.11.2024, 13:51 Uhr :
Wohlstand und Sozialstaat funktionieren nicht mit sperrangelweit geöffneten Grenzen. Unsere Sicherheit wird nicht mehr am Hindukusch, sondern auf dem Weihnachtsmarkt verteidigt. Wirkliche Fachkräfte werden auch in Zukunft keinen Impuls verspüren nach Deutschland zu kommen. Und selbstverständlich muss es auch im Kreisverkehr Regeln geben. Deswegen eignet sich das Beispiel von Frau Henne nicht zur Beschreibung der Problemlage.
Kommentar 57: 29.11.2024, 12:10 Uhr :
Name und Kommentar wg. Netiquette-Verstoßes gesperrt. (die Redaktion)
Kommentar 56: Anonym schreibt am 29.11.2024, 09:37 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 55: Anonym schreibt am 29.11.2024, 09:02 Uhr :
Die Chiphalbleiter-Stahl- und KfZ-Industrie sind typische Frühzykliker im Wirtschaftskonjunkturverlauf . Wenn es dort kriselt, derart, daß sie zuviel produziert, auf Halde ihre Produkte immer weniger verkaufen kann ,kriselt es bald auch in allen sonstigen Wirtschtsbereichen; nur etwas später ! Was zeigt uns das ? Den von Olaf und seinem Gehilfen Robert ständig vorhergesagten künftigen Wirtschaftsboom gibts künftig absehbar nicht, sondern es wird künftig noch wesentlich schlimmer kommen . Das Einzige, was Bundes-Olaf Olaf und Robert also gut beherrschen , besonders Robert , sind tolle Erzählungen aus Grimms Märchenbuch, Hänsel &Gretel, Schneewitchen & den 7 Zwergen, aus der der Welt der guten Engeln und Feen,bösen Hexen und Teufeln. Die Stagflation ist gekommen, um offenkundig ca 1 volle Dekade zu bleiben, Man kann also nur noch himmelwärts senden senden und hoffen : "Lieber Gott, mach mich taub, daß ich nicht dem Olaf und dem Robert glaub !"
Antwort von Anonym , geschrieben am 01.12.2024, 19:37 Uhr :
Wohl Stagflation in D/EU wie Anfang der 1970er Jahre bis Anfang 1980 oder sogar mehrjärige Rezession ! Das sieht nicht gut aus für Olaf und Robert !
Antwort von Anonym , geschrieben am 01.12.2024, 21:09 Uhr :
Stimmt ! Robert &friends sind bald weg vom Fenster, denn bei BT-Wahlen gilt stets "Its the Economy ,stupid !" Auf den von Ihnen versprochenen Grünen Wirtschaftboom können die Michels bis zum Tag des Jüngsten Geichts warten, Es kommt ohnehin immer anders, als von den für zig Millionen Euronen Michelkohle teuerst in die Ministerialbürokratie eingekauften sog. externen Beratern , besser formuliert, Lobbyisten, vorhergesagt. Wenigstens dann haben er und seine Analena ausgiebig Zeit, sich um die veranlaßten Hunderte Beleidigungsklagen zu Lasten von nicht wohlmeinenden Zeitgenossen selbst zu kümmern. Das nennt man dann wohl Glück im Unglück !
Antwort von zu anonym , geschrieben am 01.12.2024, 23:10 Uhr :
Der Spiegel berichtet unter Berufung auf eine Antwort im Haushaltsausschuß, daß die Ausgaben der Bundesministerien für sog. "externe Berater", übersetzt heißt dieser Begriff Lobbyisten aus Wirtschaft und Verbänden , allein in 2023 um ca. 54 Mio. Micheleuronen mehr , als 2022, auf 239,4 Mio, rekordhöchst gestiegen seien. Aber , was solls ? man gönnt sich ja sonst nichts im Leben und das bisschen Luxus mit dem persönlichen Leibphotografen für den Robert und die persönliche Kosmetikerin für die Analena sind da auch nur peanuts. Fazit: Der Olaf, der Robert, die Analena , die Nancy leben auf großen Füßen ; das kann den Michel nur verdriessen ! Wir sind nicht ihre doofen Melkkühe !
Kommentar 54: M. Lechmann schreibt am 29.11.2024, 08:52 Uhr :
Fachkräftemangel? Bei Kitas und Schulen wird gespart. Kinder aus überforderten Elternhäusern werden so schon früh "aussortiert" und so in die Hartz IV Schublade gesteckt. In einem Tagesschau Artikel schreibt der Influencer "Heimkind": "Man müsste in die Schule investieren, in eine Institution, wo der Staat auch wirklich kontrollieren kann, was mit dem Geld passiert, das ich abgebe. Was in einer Familie, wo den Eltern das Geld einfach nur ausgezahlt wird, nicht der Fall ist." Daher müsse in den Schulen mehr gefördert werden und nicht einfach mehr Geld ausgezahlt werden, "was am Ende verbranntes Geld ist". https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/kinderarmut-167.html
Kommentar 53: Paul voss schreibt am 29.11.2024, 07:03 Uhr :
Abstand halten und Kontakte reduzieren sind wichtig. Daran sollte man sich auch halten.
Kommentar 52: Olaf,mach Wumms ! schreibt am 29.11.2024, 04:36 Uhr :
aber dieses Mal richtig und beende Deine Berliner Wunderluschenresteschar , denn sonst gehts mit Dir und Deinen Sozis noch tiefer in den Wählerkeller !
Kommentar 51: 29.11.2024, 02:18 Uhr :
Name und Kommentar wg. Netiquette-Verstoßes gesperrt. (die Redaktion)
Kommentar 50: 29.11.2024, 01:14 Uhr :
Name und Kommentar wg. Netiquette-Verstoßes gesperrt. (die Redaktion)
Kommentar 49: Pflichti schreibt am 28.11.2024, 17:07 Uhr :
Grundsätzlich müssen die Menschen hier im Land wieder arbeiten und was leisten wollen und nicht mit dem wenigsten persönlichen Einsatz das maximum an Luxus rausfordern. Guckt Euch die Generationen an rumchillenden Vapern doch an. Es wird schlimmer, weil die Arbeitsmoral unten ist. Alles wollen, am besten umsonst und ohne Gegenleistung. Und die anderen oder der Staat seien Schuld. Von nix kommt nix und von 4 Tagen Arbeit kommt eben auch nix. Das Land wurde aufgebaut, weil es Ziele gab. Jetzt ist der Wohlstand selbstverständlich. Aber um ihn zu halten möchte man natürlich nicht arbeiten. Das muss geändert werden. Keine Lohnsteigerungen, wenn es schlecht läuft! Erst mal Arbeiten und dann die Belohnung abholen. Ansonsten passiert das, was gerade passiert: Wenns schlecht läuft auch noch mehr verlangen und sich wundern warum es nicht besser wird.
Antwort von Anonym , geschrieben am 28.11.2024, 18:51 Uhr :
Oh, jetzt ist unsere Faulheit an der Krise schuld. Wie fantasievoll! ;-)
Antwort von Ylander , geschrieben am 29.11.2024, 19:18 Uhr :
@ Plfichti: Vollkommen richtig, ganz mein Reden. Im Prinzip eine Selbstverstgändlichkeit, doch die meisten Menschen csheinen heute nicht mehr zu begreifen, dass Wohlstand erarbeitet werden muss. Wenn jeder nur möglichst viel auf Kosten der Allgemeinheit herausholen will, ohne etwas hineinzugeben, kann die Gesellschaft so natürlich nicht bestehen.
Antwort von Ylander , geschrieben am 29.11.2024, 19:20 Uhr :
@ Anonym. Ihr Name und Ihre Anwort sind jedenfalls alles andere als phantasievoll. Was tragen Sie zum Allgemeinwohl bei?
Antwort von Demokrates , geschrieben am 29.11.2024, 22:01 Uhr :
Die Realität ist noch viel schlimmer. Eine korrekte Beschreibung darf ich aber hier nicht einstellen, das sie politisch nicht korrekt wäre. Doch ohne Eingeständnis der Wahrheit können wir nicht helfen . So viel sei erlaubt zu schreiben: Klar ist Faulheit an der Krise schuld, und Dreistigkeit und Dummheit.
Antwort von Gebetsmühle , geschrieben am 03.12.2024, 12:29 Uhr :
@Ylander , geschrieben am 29.11.2024, 19:20 Uhr: Was tragen SIE zum Allgemeinwohl bei, Ylander? Die Maxime Ihrer Kommentare ist nicht nur im Kant-Jahr völlig ungeeignet als Grundlage einer allgemeinen Gesetzgebung.