Desinformationen: Wir sind mitten im Krieg um Wahrheiten | Meinung
Stand: 23.08.2024, 06:00 Uhr
Im Netz gehen gezielt platzierte Lügen und Falschmeldungen viral. Das hat massive Auswirkungen auf Wahlen, unsere Demokratie, das Zusammenleben. Die Politik muss endlich wirksame Waffen dagegen entwickeln.
Von Caro Wißing
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Zu den Kommentaren [160]Wir befinden uns mitten in einem Krieg. Ich meine nicht den in der Ukraine oder Nahost. Deutschland und andere Länder sind Schauplatz eines Kriegs um Wahrheiten. Die Waffen, die dabei im Einsatz sind: Desinformationen und Fake-News.
Die rechten Hetzjagden auf Geflüchtete in Großbritannien, Bombendrohungen an deutschen Schulen und eine Bettwanzen-Plage in Paris - auf den ersten Blick haben diese drei Ereignisse nichts gemeinsam. Auf den zweiten Blick stellt sich heraus: Sie sind das Ergebnis von gezielt gestreuten Desinformationen.
Vor zwei Wochen ist eine WDR-Dokumentation namens "Das Cybermobbing-Kartell" erschienen, die mich ziemlich schockiert hat. Sehr eindrücklich wird darin beschrieben, wie sich in Online-Foren Menschen zusammentun, um mit gezielten Cyberattacken Chaos zu stiften. Das sind in der Regel keine Aktivisten, keine bezahlten Agenten oder sonst wer. Das sind - wie in der Doku gezeigt wird - Menschen von nebenan, die in solchen Aktionen einen Zeitverbtreib sehen. Mir war nicht klar, welches Ausmaß das hat und was sie anrichten.
Gefakte Bombendrohungen verursachen Chaos an Schulen
Im Oktober 2023 verschickt eine Gruppe solcher Online-Trolle Bombendrohungen per Mail an 250 Schulen in Deutschland - so auch in Solingen. Sie geben vor, Hamas-Terroristen zu sein und die Schule in die Luft jagen zu wollen. Polizisten rücken mit Spezialeinheiten aus zu den Schulen. Bombenspürhunde sind im Einsatz. Schüler, Lehrer, Eltern sind verunsichert. Medien titeln, der Nahost-Konflikt sei jetzt auch bei uns angekommen. Am Ende wird klar, es war alles fake. Die Online-Trolle haben ihr Ziel erreicht: Sie wollten aufwendige Polizeieinsätze auslösen und das Sicherheitsempfinden der Bevölkerung stören.
Was diese Trolle aus ihren Jugendzimmern und Kellern am heimischen PC in Gang setzen, geht auch im viel größeren Maßstab - organisiert, finanziert und mit einem langfristigen Ziel. Desinformationen haben das Potential, Gesellschaften zu destabilisieren, sie sollen verunsichern, Angst schüren, Gruppen gegeneinander aufhetzen.
Wir müssen uns keine Illusionen machen: Die im September anstehenden Wahlen in Ost-Deutschland werden mit Sicherheit längst begleitet von massiven Desinformations-Kampagnen. Da sind dann zum Teil inländische politische Akteure, die beispielsweise Gerüchte in die Welt setzen, die Grünen wollten für den Klimaschutz Haustiere verbieten und teilen das immer wieder in den sozialen Medien. Es sind aber auch ausländische Akteure am Werk. Das Bundesinnenministerium benennt sogar ganz klar einen potentiellen Täter: Russland.
Wahlentscheidungen sollen manipuliert werden
Schon vor der Bundestagswahl 2021 gab es Manipulationsversuche aus Russland. Und seit Beginn des Krieges in der Ukraine tauchen im Internet und in sozialen Medien gefälschte Seiten oder Accounts auf, die täuschend echt große Nachrichtenseiten wie "Süddeutsche Zeitung" imitieren. Dort werden Falschmeldungen verbreitet, es wird Stimmung gegen die Ukraine gemacht, Inhalte von AfD-Politikern beworben. Tausende Nutzerinnen und Nutzer lesen das jeden Tag. Und irgendwann verfangen solche Botschaften möglicherweise.
Das zeigt das Beispiel Großbritannien gerade. Rechtsextreme und Mitläufer machen Jagd auf Geflüchtete, um drei erstochene Kinder zu rächen. Es hieß, der Täter sei ein muslimischer Flüchtling. Diese Falschmeldung wurde von rechten Influencern auf Social-Media weiterverbreit. Aber das ist nicht der einzige Grund, der den hasserfüllten rechten Mob auf die Straße brachte. Am besten entfaltet Desinformation ihre Wirkung, wenn sie schon bestehende Stimmungen und Vorurteile aufgreift.
In den vergangenen Monaten haben Forschende beobachtet, wie in europäischen sozialen Medien immer wieder Inhalte platziert wurden, die Migranten als blutrünstige Monster darstellten. Auch die in Verschwörungskreisen verbreitete Erzählung von einer geplanten "Übernahme" Europas durch Muslime wurde verbreitet. Das waren bezahlte Kampagnen. In die Anzeigen wurden mehrere hunderttausend Euro investiert. Von wem? Bisher unklar. Aber das machen keine gelangweilten Internet-Trolle. Das sind orchestrierte Aktionen von größeren Organisationen oder auch Staaten.
Unser gesellschaftlicher Zusammenhalt ist in Gefahr
Es ist beängstigend, finde ich, zu sehen, was diese Desinformationskampagnen auslösen können, wie sehr sie die Wahrnehmung der Realität verfälschen, welch großen Einfluss sie auf unser gesellschaftliches Zusammenleben schon haben. Und ich frage mich, warum nicht viel mehr passiert, um das zu verhindern.
In Deutschland beschäftigen sich verschiedene Institutionen mit Kriminalität im Netz. Die Polizei, Staatsanwaltschaften, der Verfassungsschutz, das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik, die Bundeswehr. Aber der Bereich der Cyberkriminalität ist riesig. Dazu gehören Hackerangriffe, Online-Stalking, Fakeshops und vieles mehr. Das Identifizieren und Ausschalten von Desinformationen spielt zwar auch eine Rolle, aber allein angesichts der immensen Menge von solchen Inhalten im Netz, kommen Ermittler gar nicht hinterher. Im Fall der Bombendrohungen an Schulen konnten zwei Täter identifiziert werden, die vielen anderen Trolle bleiben unentdeckt.
Natürlich braucht es auch Bildung zu diesem Thema. Die Existenz von Troll-Netzwerken und Akteuren, und welche Potentiale sie haben, muss ins Bewusstsein der Bevölkerung. Kampagnen wie #usethenews zur Stärkung der Nachrichtenkompetenz sind hilfreich. Am besten würde sich jeder eine gesunde Skepsis antrainieren und dazu noch Techniken parat haben, um Quellen zu checken, gefakte Bilder zu erkennen etc. Aber seien wir ehrlich: Das ist ziemlich viel verlangt.
Der Kampf gegen Desinformation muss Priorität haben
Auch wir Journalistinnen und Journalisten müssen uns an die eigene Nase fassen. Die Mär von der Bettwanzenplage in Paris zum Beispiel haben fast alle deutschen Medien nur zu gern aufgenommen und weitererzählt. Die Erkenntnis, dass es sich auch hier um gezielt gestreute Desinformationen handelt, hat hingegen deutlich weniger Raum in der Berichterstattung bekommen. Laut französischer Regierung, hätten Akteure aus Russland versucht, das Aufkommen von Bettwanzen mit der Ankunft ukrainischer Geflüchteter zu verbinden. Und das mit dem Ziel, die öffentliche Unterstützung für die Ukraine zu untergraben.
Es braucht aber vor allem mehr Handhabe, identifizierte Inhalte so schnell wie möglich aus dem Netz zu bekommen. Das Medienhaus correctiv hat recherchiert, dass es zum Teil Wochen dauert, bis Fake-Seiten von Internetdienstleistern stillgelegt werden – selbst wenn die Anträge von Bundesämtern kommen. Facebook, Instagram, TikTok vor allem aber X zeigen bisher kaum Bereitschaft, gegen Desinformation ernsthaft vorzugehen. Im Gegenteil befördern die Plattformen noch die Verbreitung, weil viel Interaktion auf solche Postings erfolgt. Da muss von deutscher und EU-Seite viel mehr Druck aufgebaut werden.
Nicht umsonst gilt Desinformation als Teil hybrider Kriegsführung. Wir brauchen endlich wirksame Waffen dagegen.
Haben Sie die Doku in der ARD-Mediathek gesehen? Und fühlen Sie sich gut gegen Desinformation gewappnet? Lassen Sie uns darüber diskutieren! In den Kommentaren auf WDR.de oder auf Social Media.
160 Kommentare
Kommentar 160: Sonntag wird geurteilt schreibt am 29.08.2024, 20:18 Uhr :
Am Sonntag wird im Osten über die Ampelpolitik abgestimmt, wobei es im Ergebnis letztlich um die Frage geht , ob die Deutschen ein Volk von Masochisten sind, die alles erdulden , was mit Ihnen geschieht oder ob sie der Ampel die Qittung für Ideologie und Inkompetenz zeigen .
Kommentar 159: Anonym schreibt am 29.08.2024, 18:29 Uhr :
Es ist erschreckend zu, sehen , wieviele Tausende Opfer der Massenmigration, die auch gem. Art. 16 a GG illegal ist , es bereits gab und wie wenig die Politik bereit ist , darauf zu reagieren, bestenfalls ein paar Tage vor einer wichtigen Wahl: ; Es bleibt dabei, was ich hier bereits mehrere Male geschrieben habe ; Es wird sich nichts ändern, denn Sozis und Grüne haben ihre früheren Wähler so sehr frustriert, , daß sie sie nie wieder wählen werden . Um politisch zu überleben , müssen sie daher jetzt mit Ausländer-und Migrantenmilieus kuscheln, um sie als Wähler zu gewinnen, zB. per Turbopass. Die Union wird auch künftig das C im Namen streichen müssen , denn die christlich geprägten Babyboomer stehen jetzt im Rentenalter,, werden also biologisch bedingt ,immer rarer. Diese Erkenntnis ist also reine Matheaufgabe. Als "Babyboomer" braucht mich das nicht mehr zu jucken. Das nennt man wohl Glück im Unglück und ist ist auch das Einzige, was Ampel für sie "geschafft" hat.
Kommentar 158: Brigitte Sauer schreibt am 29.08.2024, 14:00 Uhr :
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Kommentar 157: CorrectivKorrektur schreibt am 29.08.2024, 13:29 Uhr :
Das „Medienhaus Correctiv“ ist selbst Beispiel für Desinformation. Aus der Veranstaltung der Identitären Bewegung mit Teilnehmern von CDU, AfD und ÖVP einen „Geheimplan“ der AfD zu machen ist keine „Information“ sondern reine Phantasie. Die echten Wahlprogramme der 3 Parteien sind öffentlich, nicht geheim. Allerdings trifft das genau die Haltung im öffentlich rechtlichen Haltungsjournalismus, z.B. wenn Herr Schönenborn im Presseclub die Interpretation von Correctiv kritiklos als Tatsachen verkauft und zur Grundlage einer ganzen Sendung macht. Auch ich kann viel erzählen wenn der Tag lang ist. Bei Wikipedia kann man sich zu „Treffen von Rechtsextremisten in Potsdam 2023“ die „Kritik an Correctiv-Berichterstattung“ ansehen und die dort aufgeführten Links. Aberkennung der Staatsbürgerschaft ist auch keine Erfindung der Identitären sondern Wunsch der Bundesländer bei Clankriminalität in der Konferenz der Innenminister 2019 in Kiel; auch nicht geheim, einsehbar bei schleswig-holstein.de.
Kommentar 156: Else Müller schreibt am 29.08.2024, 13:14 Uhr :
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Kommentar 155: Frankundfrei schreibt am 29.08.2024, 12:17 Uhr :
KI gegen Fake! Jetzt mal ernsthaft, der Hype um KI ist schwindelerregend und wiedermal ein Instrument, was unausgegoren und mitunter sinnfrei auf die Menschheit losgelassen wird. Dabei wäre diese "Technologie" in der Lage viel schneller und effizienter diesen Mist aus dem Netz zu spülen. Dabei wird sie von diesen Trollen schon effektiver genutzt und Mensch verbringt zeitraubenden Aufwand der Gegenreserche.
Kommentar 154: Brigitte Meyer schreibt am 29.08.2024, 11:30 Uhr :
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Kommentar 153: 29.08.2024, 10:31 Uhr :
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Kommentar 152: 29.08.2024, 10:16 Uhr :
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Kommentar 151: 29.08.2024, 09:51 Uhr :
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Kommentar 150: 29.08.2024, 09:17 Uhr :
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Kommentar 149: 29.08.2024, 08:42 Uhr :
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Kommentar 148: 29.08.2024, 08:27 Uhr :
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Kommentar 147: 29.08.2024, 07:35 Uhr :
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Kommentar 146: M. Lechmann schreibt am 29.08.2024, 06:52 Uhr :
„45 Prozent der Tatverdächtigen sind Ausländer. 55 Prozent sind deutsche Staatsbürger.“ So berichtet der WDR über Messergewalt. Wäre es nicht wichtig zu erfaheren, wieviel der Deutschen Täter einen Migrationshintergrund haben und / oder sich überwiegend in migrantischen Parallelgesellschaften bewegen? Diese haben ja einen absolut gesicherten Aufenthaltsstatus. Ein unsicherer Aufenthaltsstatus wurde ja als einer der wichtigen Gründe für Messergewalt genannt.
Antwort von Otto , geschrieben am 29.08.2024, 11:37 Uhr :
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Antwort von Karin Banke , geschrieben am 29.08.2024, 15:33 Uhr :
Könnten Sie noch bitte etwas genauer erklären, was dieser Vorschlag bewirken sollte?
Antwort von Anno Nühm , geschrieben am 29.08.2024, 17:28 Uhr :
Wie kann ein Deutscher Migrationshintergrund haben? Das ist doch ein Widerspruch in sich.
Kommentar 145: 29.08.2024, 04:40 Uhr :
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Kommentar 144: 29.08.2024, 04:26 Uhr :
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Kommentar 143: 29.08.2024, 03:20 Uhr :
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Kommentar 142: 28.08.2024, 22:05 Uhr :
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Kommentar 141: 28.08.2024, 21:08 Uhr :
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Kommentar 140: WDR ist sooo grün kaputt. schreibt am 28.08.2024, 20:47 Uhr :
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Kommentar 139: 28.08.2024, 20:16 Uhr :
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Kommentar 138: 28.08.2024, 18:33 Uhr :
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Kommentar 137: WDR - Gute Informationen schreibt am 28.08.2024, 17:54 Uhr :
Frau Wissings Ausführungen über Falschinformationen im Web sind beängstigend. Ein großer Teil der Forumsteilnehmer*innen könnten ihr Weltbild derartiger Desinformation "verdanken", insbesondere was ihr falsches Bild von Migrant*innen, dem grün-roten Teil der Ampel und dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk betrifft. Als dessen Bestandteil sendete WDR 5 zwei gute Beiträge zu dem Solinger Terroranschlag, gestern ein Interview mit Ahmad Mansour und heute einen Beitrag von Burak Yilmaz zur Radikalisierung und was dagegen hülfe. Hier zeigt sich, was gute Information ist, hier steht aber auch Bundeskanzler Scholz im Regen, dem nicht viel mehr einfiel als dass die volle Härte des Gesetzes den Attentäter treffe. Es ist leider so gut wie sicher, dass keine*r der Forist*innen die Chance nutzt, sein Weltbild ein wenig an die Realität anzukoppeln. PS. Protestiert ruhig, Ihr WDR-Basher. PPS. Etwas deutsche Grammatik: ich genderte, du genderst, er/sie/es hätte gegendert, wir werden gendern, usw.
Kommentar 136: Tassilo schreibt am 28.08.2024, 16:42 Uhr :
@Karin B. Den Diskurs zum Kommentar 63 konnten wir leider nicht fortsetzen, weil dieser nachträglich der Netiquette zum Opfer gefallen war. Deswegen noch die Anmerkung, dass wir von "zulässiger" Meinungsäußerung gesprochen haben und nicht von "vertretbarer". Die Ambiguität wäre zulässig. Desinformation entsteht, wenn die Abweichung in Tara-Genauigkeit einer lingualen Goldwaage den zulässigen Toleranzrahmen sprengt. Jetzt zum aktuellen Kommentar: Wo würden Menschen leben, die keinem ökonomischen Druck ausgesetzt sind? Immer Zuwanderung einzufordern, obwohl die eigentlichen Strukturprobleme im Pflegebereich ungelöst bleiben, halten wir für fatal. Menschen sind keine Handelswaren. Es müssten ja immer wieder neue Leute immigrieren, die dann die zuvor Zugewanderten wieder ersetzen. Interessierter freiwilliger Austausch ist global aber sinnvoll. Im Ergebnis stellen wir fest, dass ohne Mimik und auditiver Einschätzung die reine Semantik in informellen Kaskaden die Desinformation befördert.
Kommentar 135: 28.08.2024, 15:57 Uhr :
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Kommentar 134: Feuert Grüne im WDR ! schreibt am 28.08.2024, 15:27 Uhr :
Die grüne Sekte im Stil von Uriella soll angeblich bei !0-11 % dahinsiechen. Wie ist das vereinbar mit dem ARD-Redaktionspersonal, das laut Selbstauskunft 65 % Grünwähler sind ?. und das erklärt auch den grünen Schwachsinn, der auf dieser Domain permanent zu lesen ist, total entrückt von der Realität auf Wolke 7 !
Antwort von Karin Banke , geschrieben am 29.08.2024, 15:34 Uhr :
Ich muss hier tatsächlich sehr viel Schwachsinn lesen - habe aber nicht das Gefühl, dass dies dem Redaktionspersonal des WDR geschuldet wäre.
Kommentar 133: Feuert GrünWissing ! schreibt am 28.08.2024, 14:39 Uhr :
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Kommentar 132: 28.08.2024, 14:25 Uhr :
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Kommentar 131: Anonym schreibt am 28.08.2024, 13:54 Uhr :
Analena und der fesche , grüne Robert, haben jetzt auch wieder was zur Migrationskrise gesagt, Was ? Schaut es Euch im Netz an , ich sags nicht, sonst spielt Robert wieder beleidigt und hängt mir noch eine Beleidigungsklage ans Bein, wie er es schon volkssortmäßig bei anderen Tausende Male gemacht hatte . Er ist halt sehr fesch, , eigen und eitel, Er würde sich sehr gut dazu eignen, daß Wort zum Sonntag zu sprechen, Das hat er ja gelernt , besonders in der Ampelzeit.
Antwort von Karin Banke , geschrieben am 29.08.2024, 15:32 Uhr :
Immer dieselbe Platte - und ohne jeden Bezug zum eigentlichen Thema aufgelegt. Wie langweilig und peinlich.
Kommentar 130: Horst Schröder schreibt am 28.08.2024, 12:32 Uhr :
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Kommentar 129: 28.08.2024, 12:05 Uhr :
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Kommentar 128: Tom schreibt am 28.08.2024, 11:30 Uhr :
Es gibt gegen Desinformation nur ein Mittel: viele verschiedene Quellen nutzen und sich eine eigene Meinung bilden. Ja, es ist umständlich und erfordert Zeit und Mühe. Aber wer seine Information nur aus einer Quelle bezieht, sei es ÖRR oder Social Network, gerät zu leicht in eine Blase, ohne es vielleicht zu Beginn zu merken. Nur durch das Zusammenbringen vieler Informationen und Meinungen entsteht ein klares Bild. Allerdings muss man dafür auch andere Meinungen zulassen, welches sehr vielen äußerst schwer fällt, egal welcher politischer Richtung sie angehören.
Antwort von Gerald , geschrieben am 29.08.2024, 13:02 Uhr :
Vollste Zustimmung meinerseits, Danke!
Kommentar 127: 28.08.2024, 10:25 Uhr :
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Kommentar 126: 28.08.2024, 10:02 Uhr :
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Kommentar 125: Anonym schreibt am 28.08.2024, 06:19 Uhr :
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Kommentar 124: Anonym schreibt am 28.08.2024, 00:51 Uhr :
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Kommentar 123: Anonym schreibt am 27.08.2024, 23:25 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er beleidigend ist. (die Redaktion)
Kommentar 122: Anonym schreibt am 27.08.2024, 18:12 Uhr :
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Kommentar 117: Tassilo Sauer schreibt am 27.08.2024, 14:19 Uhr :
Es ist völlig normal, dass in einer parlamentarischen Demokratie die Regierung stärker kritisiert wird als die Opposition. Das Forum reagiert mit Doppelwumms und Bazooka, weil es der eigene Sprachgebrauch von Olaf Scholz ist. Die Erinnerungslücken in der Warburg -Bank-Affäre irritieren, so glaube ich jedenfalls, viele Menschen. Seine umsichtige Amtsausführung hat auch sehr viele Fürsprecher. Deswegen ist der vorgebliche Netiquette-Verstoß im Forum nicht nachvollziehbar, wenn Menschen die gleiche martialische Sprache des DoppelWumms anwenden. Wenn man über Desinformation spricht, kann man nicht gleichermaßen willkürlich Zensur anwenden. In den Beiträgen "Banke" wurden viele Teilnehmende diskreditiert. Diese Beiträge sollten ebenfalls unter den gleichen Maßstäben beurteilt werden. Damals konnten die Bürger noch selbst entscheiden, ob sie den Rundfunk konsumieren. Gehen sie bitte bedacht um, mit ihrer Verantwortung als Säule der Demokratie.
Antwort von Karin Banke , geschrieben am 28.08.2024, 08:14 Uhr :
@Tassilo Sauer: Ich denke nicht, dass die Begriffe "Doppelwumms" und "Bazooka" nach der Nettiquette des WDR bedenklich wären. Vieles andere, was hier an rassistischem, rechtsextremistischem Unsinn und an Beleidigungen verlautbart wurde, hingegen schon. Wenn Sie da keinen Unterschied sehen, sagt das viel über Sie aus. Und wer sich von meinen ausschließlich an der Sache orientiert Beiträgen "diskreditiert" fühlt, der könnte sich ebenfalls fragen, warum das so ist.
Antwort von Anonym , geschrieben am 28.08.2024, 08:52 Uhr :
Hm, ich schreibe hier auch mehr oder weniger regelmäßig, aber in dieser Weise würde ich mich nicht äußern. Nur weil andere das tun, muss ich es noch lange nicht tun.
Kommentar 116: Rainer E. schreibt am 27.08.2024, 14:18 Uhr :
M.E., ist der "Krieg um Wahrheiten" schon längst verloren. Das alles hat sich irgendwie zum unkontrollierbar Unguten verselbständigen können. Um das wieder rückgängig zu machen, müsste man u.a. die ???Sozialen??? Medien komplett abschalten, was unmöglich sein wird. Bin aber davon überzeugt, dass die Weltlage dann schlagartig und spürbar ruhiger sowie friedlicher wäre.
Kommentar 115: Tassilo schreibt am 27.08.2024, 13:56 Uhr :
Greenwashing oder bashing? Das Forum könnte auf Frau Baerbock reagieren, weil über Frau Baerbock in unterschiedlichen Medien berichtet wurde, dass sie ihren Lebenslauf geschönt hätte. Ihr Buch soll sie nicht selbst geschrieben haben. Die Schminkkosten wurden in Medien mit 400.000 € jährlich angegeben. Dann gab es unter Jetlag-Einfluss die zahlreichen Versprecher wie "Bacon of hope", ich meine in Südafrika. Bei der Rückgabe afrikanischer Kulturgüter gab es auch Unannehmlichkeiten. Einen Regierungsflieger soll sie wenig umweltbewusst nach dem Besuch eines Fußballspieles für eine Strecke von 200 km eingesetzt haben. Dann wird kolportiert, dass die Agentur ihres Mannes zu starken Einfluss auf ihre Authentizität als Persönlichkeit habe. Deswegen WDR, habt doch auch Verständnis, wenn der gemeine Nachrichtenempfänger bei der Einordnung all dieser Ereignisse verunsichert bleibt. Die Bürde des Amtes ist unstrittig. Politische Erfolge von Frau Baerbock verhaften vielleicht zu wenig.
Antwort von @Tassilo , geschrieben am 27.08.2024, 17:07 Uhr :
Was hat ihre Einlassung mit Desinformation zu tun? Sie kritisieren die grüne Außenministerin. Warum nicht auch andere wie z. B. Blackrock Merz oder Sparminator Lindner?
Antwort von Rhena , geschrieben am 27.08.2024, 21:33 Uhr :
Ich kann mich nicht erinnern, dass man mit früheren Außenministern so umgegangen wäre, auch nicht mit vielen anderen Situationen, die jetzt nichts mit Politik zu tun haben. Liegt es daran, dass man sich mehr oder weniger anonym äußern kann, oder ist es fehlende Erziehung? Schön ist das alles jedenfalls schon lange nicht mehr.
Antwort von @Tassilo , geschrieben am 27.08.2024, 22:49 Uhr :
Ihre angeblich 400.000 € für Frau Baerbocks Make Up-Kosten sind falsch. Mehrere zuverlässige Quellen (ZDF, Focus, Berliner Zeitung) geben 135.000 € an. Können Sie auch mal korrekte Angaben machen??? Ich habe Ihre anderen Behauptungen nicht auf ihren Wahrheitsgehalt hin geprüft. Ich gehe aber davon aus, dass die meisten genauso falsch sind und nur zur Diskreditierung einer Politikerin dienen, einzig weil sie eine Grüne ist. Die Verunsicherung, die Sie ansprechen, erzeugen Sie selber!
Antwort von Karin Banke , geschrieben am 28.08.2024, 08:15 Uhr :
Abgesehen von der berechtigten Frage meines Vorkommentators: Können Sie Ihre Angabe, Medien hätten die Schminkkosten von Frau Baerbock mit 400.000 EUR jährlich beziffert, irgendwie belegen?
Antwort von Tassilo , geschrieben am 28.08.2024, 13:37 Uhr :
Ich beziehe mich auf den Quellentext der Kolumne. Dort heißt es, inländische politische Akteure würden Gerüchte über die Grünen in die Welt setzen. Es wird von Troll-Netzwerken und massiven Desinformations-Kampagnen gesprochen. Deswegen habe ich mal versucht einen Teil der allgemeinen aktuellen Nachrichtenlage aufzuzeigen. Merz hat derzeit keine Regierungsverantwortung. Wenn seine polit. Karriere nicht im Zeichen der Raute gestanden hätte, der Berührungspunkt zu Black-Rock wäre unwahrscheinlich gewesen. Vielleicht sollten Parteien vorher bekannt geben, wen sie für die entsprechenden Ämter vorsehen. Ich sagte ja auch, dass politische Erfolge zu wenig verhaften. Außerdem stört der Fraktionszwang den kritischen Diskurs. Herr Lindner hat als Motorsportler eine kritische Distanz zum Tempolimit. Es wäre wichtig, jetzt in Bildung zu investieren, ich weiß aber auch, dass selbst in den wirtschaftlich guten Zeiten der schwarzen Null, keine Schulden abgebaut wurden. Ein Dilemma für Lindner.
Antwort von Anonym , geschrieben am 29.08.2024, 15:07 Uhr :
Die 400.000,- p.A. Michelkohle beziehen sich nicht auf Analena , sondern auf den feschen grünen Robert ; das sind nämlich die jährlichen Ausgaben, die er für seinen persönlichen Leibphotografen raushaut, also verjuxt , damit wir immer Teil haben können, wie er hoch oben im Norden bei steifer Brise immer so für einen tollen Wuschelkopf hat. Er ist halt immer sehr fesch, eigen und sehr eitel und das hat natürlich seinen Preis ,
Antwort von Karin Banke , geschrieben am 29.08.2024, 15:38 Uhr :
@Tassilo: Sie haben Folgendes wortwörtlich geschrieben: "Die Schminkkosten wurden in Medien mit 400.000 € jährlich angegeben." Meine - nochmal wiederholte - Frage hierzu: Welche Medien haben die Schminkkosten mit 400.000 € beziffert, wann war das und wo kann ich das nachlesen? Vielen Dank.
Kommentar 114: Tassilo schreibt am 27.08.2024, 13:31 Uhr :
Frau Wißing instrumentalisiert Ihre Position beim WDR und stellt in der Kolumne die Grünen in Opferrolle dar. Das kolportierte Haustierverbot glauben doch die wenigsten. Das Forum reagiert dann in Form auf den "feschen Robert", weil Herr Habeck das Heizungsgesetz dilettantisch umsetzte, weil er bei Amtsantritt in Familienaufstellung die Eigenen mit Posten versorgte. Er kannte die Pendlerpauschale für Radfahrende nicht, verneigte sich beim Ölscheich, verkauft den Menschen den Einkauf des teuren klimaschädlichen LNG-Gases als Erfolg, brüskiert die Bauern. Kritisch zu sehen, ist auch seine Position zu Rüstungsgütern. Es geht nicht grundsätzlich um seine politische Haltung, wenn die Menschen vom "feschen Robert" sprechen. Das müsste doch noch auszuhalten sein.
Antwort von @Tassilo , geschrieben am 27.08.2024, 17:05 Uhr :
Was hat ihr Kommentar mit dem Thema Desinformation zu tun? Warum die Kritik an den grünen und nicht an unserem Verkehrsminister von der FDP? Oder am CDU-Chef oder oder?
Antwort von @Tassilo , geschrieben am 27.08.2024, 19:56 Uhr :
In einer Antwort zu #63 behaupten Sie: "Zum demokratischen politischen Spektrum gehört der gesamte Farbkreis.": Das lässt tief blicken, denn die AfD ist nicht demokratisch sondern zumindest in Teilen gesichert rechtsextrem. Von daher wundert es nicht, wenn Sie Probleme mit dem Grünen Robert Habeck haben. Natürlich geht es Ihnen um seine politische Haltung. Man sieht das auch an der Reihe der Vorwürfe, die Sie unreflektiert (?) erheben. Sie halten ihm vor, er "verneigte sich beim Ölscheich". Wissen Sie, welchen Nutzen Sie von Habecks Spagat haben? Sie haben genau wie ich und viele andere im Winter einen warmen Arsch! Man kann Habecks Handlungen kritisieren, aber eine politische Auseinandersetzung ist aus dem Dunstkreis der AfD nicht zu erwarten.
Antwort von Raimund , geschrieben am 28.08.2024, 09:31 Uhr :
Nachrichten dürfen in öffentlich rechtlichen Medien nicht durch Meinung gefärbt werden. Das ist in gekennzeichneten Kommentaren anders und das ganze steht hier unter Meinung. Noch dazu wird diese Meinung durch Kommentarfunktion zur Diskussion gestellt. Das ist alles an dieser Stelle völlig in Ordnung, damit kann man die eigene Meinung durch Gegenargumente prüfen und den Rückhalt außerhalb vom eigenen Umfeld; sollte öfter gemacht werden um öffentlich rechtlicher Filterblasenbildung entgegen zu wirken.
Antwort von Tassilo , geschrieben am 28.08.2024, 14:27 Uhr :
Wir machen doch allseits weiter. Was hat sich denn im Flugverkehr nach Corona getan. Die grünen Bäume in Stuttgart ständen noch, hätte ich die Entscheidung beeinflussen können. Wenn Deutschland versucht die Klimaschutzziele einzuhalten, werden wir mit Zieleinhaltung auch vom technologischen Fortschritt wirtschaftlich profitieren. Weltweit findet der Klimawandel in Umsetzung möglicher Maßnahmen viel zu wenig Beachtung. Auch bei Habeck habe ich mich auf die allgemeine Nachrichtenlage bezogen. Es ist nicht unbedingt der Internet-Troll der vor bierversiffter Tastatur die politisch größere Mission beschädigt. In der Kolumne wurden die Grünen als Kampagnen-Opfer dargestellt. Das empfinde ich ebenfalls als Desinformation. Außerdem habe ich kein Verständnis dafür, dass der WDR einen laufenden Diskurs durch nachträgliche Zensur unterbindet, nur weil die Grünen kritisiert werden. Dann denkt man doch Meinungsmache, weil laut Erhebung das Personal des WDR überwiegend Grün wählen würde
Antwort von Wer glotzt noch WDR ? , geschrieben am 29.08.2024, 10:00 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er beleidigend ist. (die Redaktion)
Kommentar 111: WDR:100úke &100% Gier ! schreibt am 27.08.2024, 12:39 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 110: Wir sind im Krieg mit WDR schreibt am 27.08.2024, 12:11 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 91: WDR ist so kaputt ! schreibt am 26.08.2024, 22:03 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 90: Stoppt WDR-Verblödung schreibt am 26.08.2024, 21:59 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 89: Anno Nühm schreibt am 26.08.2024, 21:55 Uhr :
Die politische Grünfärberei ist nicht länger hinnehmbar. Ab sofort müssen die Dinge so benannt werden, wie sie sind. Die deutsche Bevökerung hat einen Anspruch darauf, zu erfahren, wie die Dinge wirklich liegen.
Antwort von @anno , geschrieben am 27.08.2024, 09:58 Uhr :
Bitte werden sie konkret. Welche Dinge müssen wie benannt werden? Welche Dinge genau werden wie der deutschen Bevölkerung vorenthalten? Und erklären sie bitte was sie unter politischer Grünfärberei und von wem und wie verstehen? Und zu guter letzt, was hat ihr Beitrag mit dem Thema Desinformation zu tun?
Antwort von Karin Banke , geschrieben am 27.08.2024, 14:46 Uhr :
Was verstehen Sie unter "politischer Grünfärberei"? Und wer betreibt die?
Kommentar 88: Banke ist WDR ! schreibt am 26.08.2024, 21:43 Uhr :
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Kommentar 87: Zensur? Echt jetzt? schreibt am 26.08.2024, 21:31 Uhr :
Dieses ständige gegenstandslose Zensurgeschrei nervt einfach nur!!! Die Netiquette kann jeder einsehen und sein angeblich "zensiertes" Geschreibsel selbst auf Verstöße checken. Mit entsprechenden Anpassungen der beleidigenden, politisch extremen, rassistischen oder fremdenfeindlichen etc. Stellen wird der Beitrag dann wahrscheinlich veröffentlicht. Vielleicht ist der Netiquetteverstoß aber auch Zweck der Einreichung, damit die Autoren sich darüber aufregen können, dass sie von der "Zensur" gequält werden. Die Qualität vieler der hier veröffentlichen Kommentare ist trotzdem noch unterirdisch.
Antwort von Tassilo , geschrieben am 27.08.2024, 00:17 Uhr :
Korrektur: Frau Schlesinger war natürlich rbb und der NDR war durch den Vorwurf der Vetternwirtschaft belastet. --- Aber nochmal zur Vertrauensfrage: Im WDR-Magazin Westpol wurde am Sonntag Herr Reul zur Situation in Solingen interviewt. Die Moderatorin insistierte, fragte nach und führte sehr gut durch das Gespräch. Direkt in der anschließenden Überleitung wurde dann aber gesagt: "Aber wir brauchen Migration". Im Anschlussbericht wurden 2 Krankenschwestern aus den Philippinen gezeigt, ein ukrainischer Arzt und eine dankbare ältere deutsche Patientin. Das ist Framing. Das Ereignis in Solingen steht doch für sich und verdient in Aufarbeitung eine Solitärstellung. Das Gesundheitssystem ist überlastet. Entweder, weil wir Migration brauchen oder weil wir Migration haben? Die Berliner Charité klagte über Ressourcenbindung durch mehr Messerverletzungen. Berichte über prügelnde Familien, die Ärzte u. Pflegepersonal angreifen gibt es zu genüge. Ja, wir brauchen Migration aber kein Framing
Antwort von Gerald , geschrieben am 27.08.2024, 11:23 Uhr :
Eine Check-Box zum Ausblenden solcher inhaltsbefreiter "Beitäge" wäre hilfreich. Die Markierung ist ja schon durch die Moderatoren erfolgt und in der Datenbank hinterlegt.
Antwort von Karin Banke , geschrieben am 27.08.2024, 14:53 Uhr :
@Tassilo: Ihre einleitende Bemerkung ist irgendwie aus dem Zusammenhang gerissen. Davon abgesehen ist es doch genau andersherum, als Sie suggerieren möchten. Das Ereignis in Solingen ist ein solitäres Ereignis. Ein zweifelsfrei schlimmes Ereignis, aber eben die große Ausnahme und nicht die Regel. Migranten im Gesundheitswesen sind hingegen die Regel. Migranten behandeln, pflegen und verwalten im Gesundheitswesen jeden Tag, 24 Stunden, das ganze Jahr über. Wieso sollte darüber jetzt nicht mehr berichtet werden dürfen? Und wieso halten Sie es für "Framing", wenn es dennoch geschieht? Offensichtlich ist vielen Menschen (und mir scheint, auch Ihnen) nicht bewusst, wo unser Gesundheitssystem stünde, wenn diese Migranten nicht mehr zur Verfügung stünden.
Antwort von @Tassilo , geschrieben am 27.08.2024, 19:22 Uhr :
Ich habe in dem Kommentar meinen Unmut über die ständigen absurden Zensurvorwürfe zum Ausdruck gebracht. Worauf beziehen SIE sich?
Antwort von Tassilo , geschrieben am 28.08.2024, 14:41 Uhr :
@gerald. Gerald könnten sie uns mitteilen, woher sie ihr Wissen beziehen? Warum die Empfindsamkeit? Tassilo ist ein Objekt der freien Meinungsgestaltung. Den inhaltsvollen Bezug können sie durch Zensur auch nicht herleiten. Aber in unserem Manuskript werden sämtliche Screenshots gespeichert.
Antwort von Gerald , geschrieben am 29.08.2024, 14:32 Uhr :
@Tassilo: Inhaltlich bezog sich meine „Antwort“ auf den ursprünglichen Kommentar. Meine Idee war lediglich ein Zeitvorteil um „Randalierer“ ausblenden zu können, dann wird es übersichtlicher - sonst nichts. Es ist weder erwartbar oder zumutbar, dass die Redaktion auch nachts um 00:17 Kommentare auf „Netiquette“ prüft. Dies erfolgt logischerweise am nächsten Tag, „am Stück“ sozusagen. Folglich war ihr sowie mein Kommentar zeitgleich sichtbar was in diesem Fall etwas unglücklich war. Mag sein das der WDR die Struktur möglichst simpel halten möchte, es gibt halt keine „Antwort auf eine Antwort“. Insofern macht es Sinn auf den ursprünglichen Kommentar(es ging um Beleidigungen & Netiquettenverstöße) inhaltlich zu Antworten, sonst wirkt das eher als Irrläufer. Reflexhaftes „Kreischen“, egal für/gegen irgendwas oder in welche Richtung, ist nicht hilfreich und unterminiert die eigene Position, und zwar immer.
Kommentar 86: Gerald schreibt am 26.08.2024, 21:06 Uhr :
Eine Kolumne, zwei Sachverhalte. Einerseits gibt es gelangweilte Kinder die mit ihren Spielzeugen daddeln (Zielgruppe: Schulen, Blogger, Content-Provider). Das ist aber keine Desinformation, sondern lediglich die dämliche Nutzung weit verbreiteter Internet Werkzeuge. Natürlich ist das ärgerlich und denen gehören rechtsstaatlich die Ohren lang gezogen. Das passiert vor Allem deshalb, weil diese „Kollegen“ in der Regel nicht die hellsten Repräsentanten unserer Spezies sind. Das Andere ist die strategische Streuung von Falschinformation. Ziel ist es, die Politik zu beeinflussen. Natürlich gibt es da eine Schnittmenge der eingesetzten Anwendungen, inkl. „Influencer BOTs“ die alles Nachplappern was man ihnen vorsagt. Und jetzt? Das Internet kontrollieren und die Dummheit abschalten, oder umgekehrt? Egal, viel Glück dabei lieber Don Quichotte.
Kommentar 85: WDR ist Zensurchamp schreibt am 26.08.2024, 20:42 Uhr :
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Kommentar 84: WDR ist todkrank ! schreibt am 26.08.2024, 20:39 Uhr :
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Kommentar 83: Stoppt Lügenfunk WDR schreibt am 26.08.2024, 20:27 Uhr :
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Kommentar 82: Demokrates schreibt am 26.08.2024, 19:44 Uhr :
Was gezielte Desinformation war, kann man lesen, wenn man Folgendes sucht: "Mehr als 50 % der RKI-Protokolle wurden nachträglich geändert"
Kommentar 81: Grüne Sekteraus! schreibt am 26.08.2024, 19:35 Uhr :
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Kommentar 80: 26.08.2024, 18:33 Uhr :
Name und Kommentar wg. Netiquette-Verstoßes gesperrt. (die Redaktion)
Kommentar 79: Lust auf Rundfunkrat schreibt am 26.08.2024, 18:24 Uhr :
Der Rundfunkrat sollte sich mit dem Forum unbedingt auseinandersetzen. Die Zensur bedarf einer Überprüfung. Klären sie bitte die Sachlage auf. Weshalb zensieren sie nachträglich Kommentare? Ist Karin Banke die Redaktion incognito, weil ihr in Zensur das letzte Wort erteilt wird?
Antwort von Wahsinnszensur , geschrieben am 26.08.2024, 19:09 Uhr :
durch grüne WDR-Mitarbeiter !
Antwort von Karin Banke , geschrieben am 27.08.2024, 14:55 Uhr :
Was Sie mir alles zutrauen... Aber gefällt mir!
Kommentar 78: Anonym schreibt am 26.08.2024, 17:40 Uhr :
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Kommentar 77: DANGER WDRZENSUR schreibt am 26.08.2024, 17:39 Uhr :
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Antwort von Anonym , geschrieben am 26.08.2024, 17:44 Uhr :
Fragt sich wie lange noch zensiert werden kann , wenn man die miesen Umfragewerte von den Ampelparteien sieht.
Kommentar 76: Moni schreibt am 26.08.2024, 17:30 Uhr :
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Kommentar 75: Name unterdrückt (Netiquette-Verstoß) schreibt am 26.08.2024, 17:24 Uhr :
WDR zensiert auch noch heftig nachträglich im Sinne der rotgrünen Lehre ! Eben Rotfunk WDR , also auch Forumskommentare, sie bereits publiziert waren !
Antwort von Ylander , geschrieben am 26.08.2024, 17:47 Uhr :
Nach dem Geschehnis in Solingen werden die Umfragewerte für RotGrün weiter abrutschen. RotGrün hat nur die Augen verschlossen. Das wir sich nun rächen.
Antwort von Stoppt GrüngagaWDR , geschrieben am 26.08.2024, 19:14 Uhr :
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Antwort von @Name , geschrieben am 27.08.2024, 09:53 Uhr :
Die Redaktion entfernt unangemessene Kommentare und will kein Forum bieten für Hass und Hetze. Wie fingerspitzengefühlig und wo die Grenze sein sollte ließe sich sicher diskutieren - dafür den Begriff Zensur zu verwenden ist sachlich falsch.
Antwort von Rhena , geschrieben am 27.08.2024, 21:43 Uhr :
Hätten Sie lieber einen Blaufunk?
Kommentar 74: Vorsicht Zensur ! schreibt am 26.08.2024, 17:10 Uhr :
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Kommentar 73: Name unterdrückt (Netiquette-Verstoß) schreibt am 26.08.2024, 17:06 Uhr :
Zensur !
Antwort von Name unterdrückt (Netiquette-Verstoß) , geschrieben am 26.08.2024, 20:14 Uhr :
bis zum Erbbrechen und cancelt !
Kommentar 72: Anonym schreibt am 26.08.2024, 14:20 Uhr :
Nach den ständig häufiger auftretenden Gewalztaten, besonders in migrantischen Stadtquartieren hat jetzt wieder die übliche weinerliche Betroffenheitskultur, besonders bei Genossen und Grünen Hochkonjunkur und der dafür verantwortliche Systemwiderspruch, nämlich , daß sich islamistische Werte einerseits und Chrisliche andererseits , unversöhnlich gegenüberstehen , einmal mehr , schlichtweg weggelogen. wird.Darauf hatte bereits Helmut Schmidt ständig hingewiesen und daher von der Migration aus islamistisch geprägten Ländern eindringlich abgeraten. Genossen und Grüne brauchen aber islamistisch geprägte Wähler , um nicht völlig unbedeutend zu werden, Deshalb wird dieser fundamentale Systemwiderspruch auch von ihnen ständig bestritten, obwohl die Mehrheitsgesellschaft ihn kennt. Olaf hat ja bekanntlich schön öfters Dinge behautet, die nicht stimmig sind. Bei ihm ist es also, wie bei der Religion, also eine Glaubensfrage . Entweder man glaubt ihm oder man glaubt ihm nicht.
Antwort von Anonym , geschrieben am 26.08.2024, 14:51 Uhr :
Auch ,wenn Olaf den Wumms einsetzt; es bleibt gleichwohl immer,wie in der Religion , eine Glaubensfrage ! Entweder man glaubt das, was er sagt oder man glaubt es nicht ! Bei den Grünen ist es genauso, deretwegen sie ja auch idealtypisch KGE, also eine Theologin zur BT.Vize u.a. gemacht haben. Entweder man glaubt ihr, daß das Seiende sei und das Schwebende schwebe oder man glaubt das nicht !
Antwort von @anonym , geschrieben am 26.08.2024, 16:55 Uhr :
Sie behaupten, die Parteien die Grünen und die SPD buhlen um Millionen islamistisch geprägte Wähler. Wo nehmen Sie ihre Weisheit her? Bringen sie Belege. Ansonsten handelt es sich wohl nur um eine Bauchgefühl-Einzelmeinung.
Antwort von Karin Banke , geschrieben am 26.08.2024, 17:28 Uhr :
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Antwort von Das Kalifat kommt ! , geschrieben am 28.08.2024, 11:12 Uhr :
Der Punkt of no return ist schon längst überschritten :Die Babyboomer sind bereits im Rentenalter, die muslimisch orientierte Bevölkerung ersetzt sie schnellstens und darf mit dem Turbopaß auch wählen. Der Wunsch der grünen KG, "D wird sich verändern, erfüllt sich also schneller, als sie selbst wohl glaubte . Möglicherwise heißt SPD bald" Islamistische Partei Deutschland" und Bündnis Grüne "Islamistische Partei Kalifat Germoney" ! Wetten ? Zum Glück bin ich ein Babyboomer, so daß ich künftig nicht mehr im Kalifat leben muß. Welch ein Segen !
Kommentar 71: Anonym schreibt am 26.08.2024, 13:03 Uhr :
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Antwort von Karin Banke , geschrieben am 26.08.2024, 13:29 Uhr :
Könnten Sie abseits des auch ansonsten eher kruden Inhalts Ihres Kommentars kurz erklären, was genau das mit dem Thema "Desinformation" zu tun haben soll?
Antwort von Anonym , geschrieben am 26.08.2024, 16:31 Uhr :
Die jetzt öfter zu hörende Meinung im Diskurs als Begründung für die aktuelle Migrationskrise , Genossen ,Grüne seien "realitätsblind","naiv," ist nicht stiimig. Sie machen diese Politik, ganz bewußt als Interessenwahrnehmung für die Klientel, die sie bedienen wollen und müssen . In Bündnis/Grüne gibts wohl schon einen hohen Mitgliederbestand mit Migrationshintergrund. der bedient werden muß . Sie brauchen einfach neue Wähler mit islamistischer Orientierung , um weiter in der Politik mitzumischen. Die heutige SPD hat soziologisch nichts mehr mit der Willy Brandt- oder H. Schmidt -SPD gemein. Wer eine andere Politik will, muß eben anders wählen ! Dieser ganze Diskurs darüber in Hunderten TV-Laber-Shows ist somi völlige Zeitverschwendung , verbranntes Geld.
Kommentar 70: Stoppt water boarding ! schreibt am 26.08.2024, 11:06 Uhr :
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Antwort von Anonym , geschrieben am 26.08.2024, 11:39 Uhr :
*hüstel* Sie wissen aber schon, dass es Söder war, der noch im Juni 2023 höchst festaktlich seiner quasi-Ex-Chefin den "Bayerischen Verdienstorden" verliehen hat? Eben jener Ex-Chefin, die er heute für den ganzen Schlamassel verantwortlich macht. Der ist aalglatt und ein Weltmeister im Wahlkampfgetöse, von dem kann sogar Merz noch was lernen. Nicht blenden lassen: der wird (trotz aller aktuellen Dementi) auch nicht einem Moment zögern, ggf. mit den Grünen zu koalieren, sofern es für ihn irgendwie zum Vorteil gereicht.
Antwort von @stoppt , geschrieben am 26.08.2024, 12:02 Uhr :
Wir leben im Kalifat??? Da habe ich irgendwie was verpasst, dachte doch glatt unser Kanzler (nicht Kalif) heißt Olaf und unser Vizekanzler (und nicht Großwesir) heißt Robert. Jetzt bin ich also versklavt, sagen Sie, da frage ich mich wer ist dann mein Besitzer und welche Aufgaben soll ich erledigen und wie sorgt mein Besitzer für mich? Dachte doch glatt, ich arbeite und verdiene Geld.
Kommentar 69: Fallbeispiel schreibt am 26.08.2024, 09:28 Uhr :
Diese Diskussion ist ein Fallbeispiel dafür wie viel Desinformation schon ihre "Arbeit" gemacht hat. Auch das Ablenken vom Thema hin zu Bashing mit bekannten Begriffen aus der rechten Blase bestätigt das. Ich empfehle mal den Kant'schen Kategorischen Imperativ zu Rate zu ziehen. Vereinfacht: was ich nicht will, was man mir tu, das füg auch keinem anderen zu. Erweitert: Wenn das was ich fordere, welche Konsequenzen (auch ungewollte) hat das?
Kommentar 68: Anonym schreibt am 26.08.2024, 06:14 Uhr :
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Antwort von Anonym , geschrieben am 26.08.2024, 07:28 Uhr :
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Antwort von Karin Banke , geschrieben am 26.08.2024, 08:24 Uhr :
Aus Ihrer Sicht stünde zu befürchten, dass der aufgeklärte Teil der Leserschaft es anders sehen wird. Sich wiederholende Worthülsen aus der rechtsextremistischen Bubble werden jedenfalls in meinen Kreisen relativ schnell als das enttarnt, was sie sind. Ich kann aber nachvollziehen, dass Ihnen diese Einsicht nicht zugänglich ist; dafür spricht Vieles.
Antwort von Hilfe ,Hilfe! Polizei ! , geschrieben am 26.08.2024, 10:30 Uhr :
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Antwort von @Hilfe Hiilfe Poliei , geschrieben am 26.08.2024, 11:44 Uhr :
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Antwort von @@Hilfe Hiilfe Poliei , geschrieben am 26.08.2024, 11:54 Uhr :
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Antwort von Karin Banke , geschrieben am 26.08.2024, 13:34 Uhr :
Ich persönlich kann der Verwendung von Fäkalsprache wenig abgewinnen, aber darin unterscheide ich mich offensichtlich von den Vertretern des rechten Randes in diesem Forum. Und eines muss man den (oder doch eher: dem?) Beitragenden lassen: mit schöner Zuverlässigkeit entlarvt er sich in all seiner Wut doch nur selbst. Und ich gebe zu: das belustigt mich ein Stück weit.
Antwort von Anonym , geschrieben am 26.08.2024, 15:28 Uhr :
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Kommentar 67: Raimund schreibt am 25.08.2024, 23:00 Uhr :
Beispiel Desinformation: Scholz sagt 2022 zur Zeitenwende vor dem Bundestag, Präsident Putin hat „kaltblütig einen Angriffskrieg vom Zaun gebrochen“. Richtig: bei Wikipedia steht unter Russisch-Ukrainischer Krieg: „Der Russisch-Ukrainische Krieg () begann Ende Februar 2014 in Form eines regionalen bewaffneten Konflikts ..“. Das Wort „Angriffskrieg“ wurde bei Medien und Politik so oft wiederholt, da müsste auch der Leichtgläubigste misstrauisch werden. So einfach kann man aber Geschichte nicht ausradieren, wenn Wähler mit Steuergeld und Inflation einen so hohen Preis zahlen sollen. Scholz: „aus einem einzigen Grund: Die Freiheit der Ukrainerinnen und Ukrainer stellt sein eigenes Unterdrückungsregime infrage.“ Bei Wikipedia steht im Beitrag zum EU-Assoziierungsabkommen eine ganz andere Vorgeschichte. Trotz Medienschelte, der WDR-Beitrag: „Krieg in der Ukraine: Die Hintergründe kurz erklärt“ vom 26.01.2023 ist auch nicht schlecht; besonders: „Auf welcher Seite steht die Ukraine selber?“
Antwort von Karin Banke , geschrieben am 26.08.2024, 08:26 Uhr :
Und wo genau sehen Sie jetzt Desinformation? Bei Herrn Scholz, bei Wikipedia oder beim WDR? Dass es sich um einen durch Russland vom Zaun gebrochenen Angriffskrieg handelt, dürfte übrigens so offensichtlich sein, dass wirklich nur ausgesprochene Putin-Fans das anders bewerten könnten.
Antwort von Raimund , geschrieben am 26.08.2024, 15:30 Uhr :
@Karin, dann deutlicher; wenn Scholz 2022 von einem neu entstandenen Krieg spricht, einen Angriffskrieg, dann ist das schlicht falsch. Wenn im Bürgerkrieg beide Seiten vom Ausland unterstützt werden kann aus einem Bürgerkrieg ein Stellvertreterkrieg werden. Wenn im Bürger- oder Stellvertreterkrieg eine Seite einen massiven Angriff startet wird damit die Eskalationsschraube angezogen aber das ist dann kein neuer Krieg. „Vom Zaun gebrochen“ hat den Krieg die USA und EU; Ukraine 2013 steht jedenfalls in der Wiki-Liste Regierungswechsel im Ausland unter Beteiligung USA. Der zitierte WDR-Artikel blieb mir deshalb in Erinnerung weil sonst fast alle Medien die Geschichte vom „Angriffskrieg“ übernommen haben. Aber mit „anderer Bewertung“ wird man beim WDR oder Wikipedia nicht zu „ausgesprochenen Putin-Fans“. Auch wenn ich die Version Scholz nicht kritiklos schlucke bedeutet das keinesfalls Wahrheiten auf der anderen Seite. Aber wählen darf ich nur hier, nicht in Russland und nicht in den USA.
Antwort von @Raimund , geschrieben am 26.08.2024, 16:40 Uhr :
Sie behaupten, EU und USA hätten den Krieg gegen die Ukraine von Zaun gebrochen. Sie berufen sich auf Wikipedia, aber dort steht davon nichts. Stattdessen heißt es an anderer Stelle "Der russische Überfall auf die Ukraine ab Februar 2022 ist ein vom russischen Präsidenten Wladimir Putin befohlener Angriffskrieg, ...". Die Desinformation und die "Ausradierung der Geschichte" liegt bei Ihnen bzw. bei Herrn Putin, dessen Erzählung Sie anscheinend aufsitzen.
Antwort von Karin Banke , geschrieben am 26.08.2024, 17:32 Uhr :
Auch ich kann immer noch nicht erkennen, worin genau die Desinformation bestehen soll geschweige denn, wem sie diese angebliche Desinformation vorwerfen. Und nein, man kann nicht ernsthaft der Meinung sein, die EU habe einen Krieg vom Zaun gebrochen. Das ist einfach nur - mit Verlaub - absurd.
Antwort von Raimund , geschrieben am 26.08.2024, 18:13 Uhr :
@„@Raimund“, das Zitat habe ich gefunden und in der Versionsgeschichte nachgesehen. Da stand etwas zur Diskussion über „viele Desinformation durch westliche Propaganda, was zu einer verdrehten Darstellung des gesamten Krieges führt“. Manipulationsversuche gibt es auch bei Wikipedia, mal abwarten wie sich das bei dem Beitrag entwickelt. @Karin, sicher kann der Meinung sein, dass die EU für den Krieg mitverantwortlich ist; genauer gesagt „EU-Kommissionspräsident Barroso () am 25. Februar 2013 auf dem Gipfel in Brüssel“ als die Ukraine zwang sich zwischen EU und Wirtschaftsbeziehungen zu Russland zu entscheiden; vorher war davon nie die Rede und mit Beziehungen zu beiden Seiten hätte die Ukraine eine Brücke zwischen Ost und West sein können statt Kriegsschauplatz. Nach der EU wurde Barroso von der US-Bank Goldman Sachs angestellt. Da muss man nur einmal tiefer bohren und dann kommt eine ganz andere Geschichte zur Vorschein, die man im Schwarz-Weß vom „Angriffskrieg“ nicht gebrauchen kann.
Antwort von @Raimund , geschrieben am 26.08.2024, 18:43 Uhr :
Die Interpretation, Barroso habe die Ukraine gezwungen ..., ist Ihre Lesart. Tatsächlich "lehnte es die ukrainische Regierung von Wiktor Janukowytsch [am 21. November 2013 ] in einem Dekret ab, den Vertrag zu unterzeichnen. Dies geschah, nachdem der russische Präsident – Wladimir Putin – unter Anwendung wirtschaftspolitischen Drucks auf Janukowytsch eingewirkt hatte." (Wikipedia). - Auf die Idee, in der Versionsgeschichte eine Darstellung zu suchen, die mir in den Kram passt, muss man erst mal kommen!
Antwort von Raimund , geschrieben am 28.08.2024, 11:05 Uhr :
@„@Raimund“, ja das ist meine „Lesart“; und die von Helmut Schmidt z.B. wenn Sie weiter unten Politsche Bewertung und Kritik lesen. Sie können auch lesen: „Bedeutendste Wirtschaftspartner der Ukraine sind die GUS-Staaten“ mit 40% Anteil Außenhandel, EU 30%. Und dann gibt es neben Druck der EU die Wirtschaft zu Russland zu kappen auch Gegendruck von Russland das nicht zu machen. Vor allem kommt der Gegendruck aus dem eigenen Land denn bei Wiki Ukraine allgemein steht: „Bei Löhnen und Gehältern besteht in der Ukraine ein Gefälle zwischen dem reicheren industriellen Osten und dem ärmeren landwirtschaftlich geprägten Westen“. Dann wird verständlich, warum die Westukraine gerne EU-Agrarsubventionen hätte aber der Osten Russland nicht als Handelspartner verlieren will. Und wenn Sie noch die Stichwahl 2010 prüfen wo man prorussisch und wo prowestlich wählte wird klar, das Land sollte man teilen; aber friedlich. Auf alle Fälle funktioniert so das Schwarz-Weiß vom „Angriffskrieg“ nicht mehr.
Kommentar 66: Paul voss schreibt am 25.08.2024, 20:01 Uhr :
Es wird nur noch polarisiert.. Man schaut nur noch Nachrichten Formate aus der politischen blase mit der man sich identifiziert und jede Seite hat natuerlich die Wahrheit fuer sich gepachtet. Schade.. Manche vertrauen Linksgruene Nachrichten portale.. Und das ist ja ok.. Dort wird eben diese vorgebliche Wahrheit vermittelt.. Ich schau bevorzugt konservativ rechte portale und bekomm dort eine andere vorgebliche Wahrheit vermittelt.. Beides ist gut so.. Aber schade dass wir so gespalten sind.dasxwirdcsich auch nicht mehr ändern . War früher anders.. Aber jetzt ist es nun mal so..
Antwort von KDM , geschrieben am 25.08.2024, 20:33 Uhr :
Das Problem besteht darin, dass sich in der rechten Bubble Leute tummeln, die "ihre" fragwürdigen Nachrichtenportale ernsthaft für seriös halten, die aber gleichzeitig Medien wie die F.A.Z., Spiegel, RP-Online, Tagesschau, Süddeutsche, N-TV (um mal willkürlich einige herauszusuchen) als "linksgrün" (was auch immer das sein soll) ansehen.
Antwort von Raimund , geschrieben am 25.08.2024, 23:25 Uhr :
@KDM, das ist in den Blasen wie z.B. Correctiv oder Volksverpetzer mit fragwürdigen Nachrichten nicht anders. Wikipedia ist nicht unangreifbarer aber erfolgreicher neutral. Schauen sie sich dort mal die reichliche Kritik mit Links zu den Quellen über das "Treffen von Rechtsextremisten in Potsdam 2023" an. Zitat der Neuen Züricher Zeitung, dass der Correctiv-Bericht: "nur so von Ungenauigkeiten, wirkmächtigen Suggestionen und Meinungsäusserungen anstelle von Fakten“ wimmele." Geht man nur ein wenig auf Distanz zu dieser Blase, bleibt vom "Geheimplan" nichts übrig.
Antwort von Karin Banke , geschrieben am 26.08.2024, 08:29 Uhr :
Die NZZ war früher eine seriöse Zeitung. Seit geraumer Zeit ist sie es offensichtlich nicht mehr.
Kommentar 65: O. Ton schreibt am 25.08.2024, 17:29 Uhr :
Auch eine nicht veröffentliche Nachricht ist eine Desinformation (vergl. Berichterstattung Ukraine, Palästina, Israel).
Antwort von Karin Banke , geschrieben am 25.08.2024, 18:36 Uhr :
Die Veröffentlichung welcher Nachricht hätten Sie sich gewünscht?
Antwort von Raimund , geschrieben am 25.08.2024, 23:47 Uhr :
@Karin Banke, zum Beispiel hätte ich mir Nachrichten zu Kontroversen zum Bericht von Correctiv über den angeblichen "Geheimplan" der AfD gewünscht. Die Spekulationen über Bedeutung wurden von öffentlich rechtlichen Medien als Tatsachen übernommen und stehen bis heute so uneingeschränkt da. Die Geschichten über Ukraine und Palästina haben in öffentlich rechtlichen Medien und Politik keine Vorgeschichte, was aber wichtig wäre um diese Konflikte zu verstehen. Und da ist noch jede Menge Kleinkram über den man stolpert, wenn man mal über das Internet auch die ausländische Presse liest; soweit zugänglich.
Antwort von Karin Banke , geschrieben am 26.08.2024, 08:33 Uhr :
@Raimund: Über Kontroversen zum Bericht von Correctiv wurde zuhauf berichtet. Hintergrundberichte über den Ukraine-Krieg und Palästina sind ebenfalls in großer Zahl verfügbar. Sie können aber nicht ernsthaft erwarten, dass jedem Bericht über Kampfhandlungen im Gaza-Streifen ein seitenlanger Anhang zur komplexen Geschichte des Nahost-Konflikts beigefügt wird. Ein bisschen Verantwortung bleibt auch noch beim Leser.
Kommentar 64: Anonym schreibt am 25.08.2024, 15:53 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er beleidigend ist. (die Redaktion)
Antwort von M. Lechmann , geschrieben am 25.08.2024, 16:37 Uhr :
Da graut mir vor. Noch mal 16 à la Jahre Merkel? Sind nicht viele der Probleme mit denen die Ampel zu kämpfen hat, Folgen der Merkelschen Politik? Umweltpolitik? - Blind in die Finanzkrise 2008 geschlittert und für einen der Akteure (Ackermann) die Geburtstagsparty bezahlt. Cum-Ex verschlafen. - Brücken, Straßen, Bahn kaputt. Schulen kaputt. - Schon 2012 warnte eine Studie vor Pandemie. Und Unionsregierung hat nichts geplant. Ein Chaos als die Pandemie dann tatsächlich kam. - Und Merkel wurde von den Medien auch von ARD für diese Politik glorifiziert.
Antwort von Henry , geschrieben am 25.08.2024, 17:25 Uhr :
@M.Lechmann 100%; Da sieht man, wie schlecht das Wähler-Gedächtnis ist!
Antwort von @anonym , geschrieben am 25.08.2024, 17:31 Uhr :
Egal wer die nächste Kanzlerin wird, die Probleme werden bleiben und es wird wahrscheinlich wieder eine 3er Koalition. Die neuen Krisen und unerledigten Hausaufgaben aus der Merkel-Zeit werden jede neue Regierung schlecht aussehen lassen. Manch einer wünscht sich dann o Wunder vielleicht sogar die Ampel zurück. Die Union ist nicht umsonst ungewohnt leise seitdem Olaf Kanzler ist. Und die Regierungs-Basher werden dann halt die nächste Regierung bashen bis nix mehr übrig ist. Wer heute schlau ist, beteiligt sich nicht am Bashing und ermahnt die Basher zur Mäßigung. Die zu beobachtende Verrohung wird am Ende alle treffen.
Antwort von Anonym , geschrieben am 25.08.2024, 18:31 Uhr :
@ M.Lechmann Die Merkelpartei können Sie nun nicht ernsthaft mit der CDU von heute vergleichen. Merkel war eher eine Rotgrüne light. Daher wurde so viel Unheil angerichtet. Die CDU ist gewiss nicht das Maß aller Dinge, aber so schlimm wie unter Rogrün wird es bestimmt nicht.
Antwort von Ylander , geschrieben am 25.08.2024, 19:18 Uhr :
@ Karin Banke Vorschriften mache ich Ihnen gewiss keine. Jedoch brauchen Sie sich nicht zu beklagen, wenn Sie Reaktionen auf Ihren Kommunikationsstil erhalten, die deutlich ausfallen.
Antwort von Ylander , geschrieben am 25.08.2024, 19:18 Uhr :
Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)
Antwort von @anonym , geschrieben am 26.08.2024, 09:10 Uhr :
Hmm. Die letzte Rot-grüne Regierung ist schon fast 20 Jahre her und daher nicht mehr als Referenz tauglich. Dafür hat sich seitdem zuviel verändert.
Kommentar 63: Auch hier zeigts sichs schreibt am 25.08.2024, 14:53 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er beleidigend ist. (die Redaktion)
Antwort von Karin Banke , geschrieben am 25.08.2024, 15:13 Uhr :
Vor allem zeigt sich hier im Forum, dass einige wenige Foristen (womöglich sogar immer nur derselbe) mit der angebotenen Diskussionsplattform überhaupt nicht klarkommen, sondern ununterbrochen unsachlichen Quatsch ins Internet schreiben - mutmaßlich, weil sie zu mehr auch gar nicht in der Lage sind. Dazu würde passen, dass sie offenbar in irgendeiner Grünen-Bashing-Bubble radikalisiert wurden. Dass sie Maßnahmen gegen den erstarkenden Rechtsextremismus kritisch sehen und mit der szenetypischen "räääächts"-Formulierung herumhantieren, belegt, dass sie sich selbst in dieser Ecke des politischen Spektrums verorten. Zum typischen Erscheinungsbild dieser Klientel gehört schließlich, dass sie sich - wie praktisch alle selbst ernannten Vaterlandsverteidiger - ausgesprochen schwer mit ihrer Muttersprache tut.
Antwort von @auch hier , geschrieben am 25.08.2024, 15:15 Uhr :
Ach immer diese wiedergekäuten Vorurteile vom Hörensagen in der eigenen Blase. Und was haben diese mit dem Thema Desinformation zu tun? Einfach nur mal am Thema vorbei rumschwallen fürs eigene Befinden statt kostruktive Beiträge zum Thema zu leisten.
Antwort von Tassilo , geschrieben am 25.08.2024, 17:59 Uhr :
Wissen Sie, dass man die politische Gesinnung nicht an der rhetorischen Begabung ausmachen kann. Mit dieser Äußerung könnten Sie sich auch selbst für das Forum disqualifizieren. Sie haben leider zum Ausdruck gebracht, dass Sie mit Vorurteilen belegt, keine hilfreiche Beteiligung für dieses Forum darstellen. Ich möchte Sie höflich bitten, zu keinem Kommentar mehr indifferent Stellung zu beziehen oder nun endlich mal einen eigenen Kommentar zu verfassen. Kritikfähig müssten Sie dann natürlich auch Feedback zur Kenntnis nehmen. Sprachbildung ist nicht jedem in Deutschland gleichermaßen vergönnt. Daran sollten Sie keinen Anstoß finden. Wohlwollend konnte ich hier alle Teilnehmenden in Ihren Beiträgen verstehen. Ihre eigenwilligen Provokationen im Stile Sarah Bosettis werden Ihre mutmaßliche Sehnsucht nach Aufmerksamkeit auch nicht dauerhaft stillen und werden Frau Bosetti auch nicht gerecht. Ich freue mich nun auf Ihren Beitrag. Meine unvermeidbar belehrende Art ist mir selbst peinlich.
Antwort von Tassilo , geschrieben am 25.08.2024, 18:33 Uhr :
@Karin Banke. Ich vergaß meine Stellungnahme in Chiffre auf die Antwort Karin Bankes zu beziehen und nicht auf den ursprünglichen Autor. MfG Tassilo
Antwort von Ylander , geschrieben am 25.08.2024, 18:37 Uhr :
@ Karin Banke Bisschen dünn Ihre Masche, keinen einzigen produktiven Beitrag zu schreiben, aber umso mehr aus der Deckung heraus auf die Beiträge anderer aufzuspringen, finden Sie nicht?
Antwort von Ylander , geschrieben am 25.08.2024, 18:37 Uhr :
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Antwort von Karin Banke , geschrieben am 25.08.2024, 19:08 Uhr :
@Tassilo: Natürlich gibt es auch kluge Menschen, denen es allein an einer gewissen Sprachbegabung fehlt. Wer würde das bestreiten? An meiner These, dass selbst ernannte Vaterlandsverteidiger und insbesondere diejenigen, die großen Wert darauf legen, unsere deutsche Kultur gegen vermeintlich schlechte Einflüsse aus anderen Kulturen zu schützen, aber auffällig oft erhebliche Defizite aufweisen, wenn es um einen wesentlichen Bestandteil dieser Kultur, nämlich die Sprache, geht, muss ich indes festhalten. Im vorliegenden Fall war das aber auch nur das Tüpfelchen auf dem sprichwörtlichen "i". Der kritisierte Diskutant hatte sich ja auch losgelöst von seinen sprachlichen Defiziten schon hinreichend blamiert, wie ich vorrangig aufgezeigt hatte.
Antwort von Karin Banke , geschrieben am 25.08.2024, 19:10 Uhr :
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Antwort von Anonym , geschrieben am 25.08.2024, 20:42 Uhr :
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Antwort von Tassilo , geschrieben am 25.08.2024, 21:48 Uhr :
@Karin Banke. Es obliegt Ihnen nicht zu urteilen und die Entscheidung darüber zu treffen, welcher Diskutant mit der Diskussionsplattform klarkommt. Mit Ihrem Engagement scheinen Sie ja auch Ihre Vaterlandsvorstellungen verteidigen zu wollen. Und das ist aus demokratischer Sicht ja auch in Ordnung. Im Gegensatz zu Ihnen kann ich aber als Rezipient vielfältiger Medien und auch in meinem Umfeld kein Erstarken des Rechtsextremismus feststellen. Der Rechtsextremismus findet allerdings in den Medien mehr Beachtung als der Linksextremismus und der Islamismus. Fake-News verfangen deshalb häufiger, weil häufig nicht ausgewogen berichtet wird. Kultur- und Sozialkritik liegen im berechtigten Interesse einer aufmerksamen Demokratie. Zum demokratischen politischen Spektrum gehört der gesamte Farbkreis. Daher könnte in Auslegung der Irrtum auch in Ihrer eigenen Wahrnehmung liegen. In der Sprachbewertung wünsche ich mir Ihre Toleranz. Damit würden Sie auch zugewanderten Menschen gerecht werden.
Antwort von Karin Banke , geschrieben am 26.08.2024, 08:41 Uhr :
@Tassilo: Selbstverständlich darf ich meine Meinung darüber zum Besten geben, ob andere Diskutanten mit der Plattform klarkommen oder nicht. Bei einigen ist es offensichtlich nicht der Fall, ob Sie das nun wahrhaben wollen oder nicht. Schauen Sie sich allein die Reaktion von 20.42 Uhr an: da bläst erneut jemand unsubtantiiert und bar jeder Ahnung einfach mal seine aus Frust und Trotz resultierende Wut in die weite Welt hinaus. Haben Sie das Gefühl, dass dieser Person an einer Diskussion gelegen ist? Nein, es geht allein um Hass und Hetze - dafür spricht allein schon die Wortwahl. Das Erstarken des Rechtsextremismus ist ein offensichtliches Phänomen; kein ernstzunehmender Mensch würde das bestreiten. Wenn Sie es trotzdem tun, wirft das ein bezeichnendes Licht auf Sie. Und nein, es gehört nicht der gesamte Farbkreis zur Demokratie. Feinden der Demokratie muss entgegengetreten werden: keine Toleranz den Intoleranten, das muss das Motto sein.
Antwort von @anonym , geschrieben am 26.08.2024, 09:17 Uhr :
rot grün Bashing hilft niemandem weiter. Sie haben Befindlichkeiten, aber Ablehnung, Beleidigungen, läßt sich nicht in konstruktive Politik - Verbesserungen für alle Bürger - umsetzen. Wo sind die konkreten Vorschläge von Ihnen was wie genau besser gemacht werden soll. Egal wie man zu dieser oder jener Partei steht, Diffamierung hilft niemandem, auch dem Diffamierenden selbst nicht, sondern dient nur der Befriedigung negativer Gefühle. Wenn das alle machen, erhalten wir eine unaufhaltsame Negativspirale die in Gewaltausbrüchen endet - Gift für jede Gesellschaft. Deshalb bitte sachlich und konstruktiv bleiben.
Antwort von Tassilo , geschrieben am 26.08.2024, 11:40 Uhr :
@Karin B. Sie dürfen Ihre Meinung zum Besten geben, Sie aber urteilen. Sie scheinen sich für die Administratorin Ihrer eigenen salomonischen Deutungshoheit zu betrachten. Auch anonym20.42 Uhr darf die eigene Meinung vertreten. Das Statement "Ausländer raus" ist aktuell genauso zulässig wie "Kalifat ist die Lösung". Im Bundestag ist keine Partei vertreten, die nicht demokratisch gewählt worden wäre. Deswegen profitiert der gesamte politische Farbkreis von den Nuancen und Komplementärkontrasten. "Hass und Hetze" ist ein abgegriffenes Bonmot der eher linksradikalen Szene, die sich oft nicht den aktuellen Herausforderungen verantwortlich stellen will. Das "bezeichnende Licht", in das Sie mich stellen wollen, wirft leider einen langen Schatten auf Sie selbst, und den nehmen Sie hoffentlich nicht mit durch jede Tür Ihres zukünftigen Lebens. Welche Brücke müsste man Ihnen bauen, die in Ihnen die Bereitschaft aufkommen ließe, Ihr monotones Weltbild zu überdenken???
Antwort von Karin Banke , geschrieben am 26.08.2024, 13:41 Uhr :
@Tassilo: Wenn Sie meine Meinung als Urteil ansehen, habe ich auch nichts dagegen - halten Sie es einfach so, wie Sie mögen, am Ergebnis ändert es nichts. Dass Sie allerdings das Statement "Ausländer raus" als vertretbare Meinungsäußerung ansehen, wird den meisten Foristen indes (zu recht) ebenso zu denken geben wie ihre steile These, bei der Formulierung "Hass und Hetze" handele es sich um ein linksradikales Bonmot. Verständige Leser dürften Sie auch schon vorher dem rechten Rand zugeordnet haben, von wo aus bekanntlich alles, was für Anhänger der Demokratie und des Rechtsstaates normal erscheint, als linksradikal anmutet.
Antwort von @Tassilo (gestern 21:48) , geschrieben am 26.08.2024, 15:07 Uhr :
Wenn Sie in Ihrem Umfeld "kein Erstarken des Rechtsextremismus feststellen" können, ist das erfreulich. Für mein Umfeld gilt das gleiche. Im Gegensatz zu Ihnen sitze ich aber nicht dem Irrtum auf, diese Erfahrung zu verallgemeinern. Statistische Erhebungen, z.B. Wahlprognosen für die "AfD" oder Zahlen über die Zunahme rechter Gewalttaten sprechen da eine ganz andere Sprache und geben Anlass zu höchster Besorgnis.
Antwort von @Tassilo (gestern 21:48) , geschrieben am 26.08.2024, 15:14 Uhr :
Ihre Aussage zum Erstarken des Rechtsextremismus nehme ich Ihnen ohnehin nicht ab. Wenn Sie in Ihrem "Farbkreis" die AfD dem demokratische Spektrum zurechnen, sind Sie gar nicht in der Lage, Rechtsextremismus zu erkenne.
Kommentar 62: MK schreibt am 25.08.2024, 13:52 Uhr :
Trump vs. Harris im November, dürfte als bislang schmutzigster Wahlkampf in die US-Geschichte eingehen. Siegen wird, wer am gewieftesten/skrupellosesten auf sämtlichen Kanälen der Social Media-Klaviatur, im geschickt ausbalancierten Dauerfeuerwerk zwischen Lügen-Behauptungen-Fakten, aufspielt bzw. aufspielen lässt und die geballte Schwarm-"Intelligenz"(?) zur Punktlandung im Ankreuzkästchen bei der Briefwahl bzw. am Wahltag hinter sich versammeln kann. So, leider(!) nur noch so, werden künftige Wahlen entschieden ... nicht nur in den USA.
Kommentar 61: Anonym schreibt am 25.08.2024, 11:54 Uhr :
Wenn man hier so die atypischen verbissenen Wortbeiträge der Grünen und/oder Fan von Robert , Karin Balke, so liest , ist völlig klar, welche Art von Leuten da vor Monaten hinter Olaf auf Demos gegen Rechts hinterhergetrottet waren l Karin, mach weiter so, mehr davon, denn bald ist Winter und die Bäume , Wiesen nicht mehr grün "
Antwort von Anonym , geschrieben am 25.08.2024, 12:51 Uhr :
Also mir ist der Olaf Scholz auf keiner Demo gegen Rechts über den Weg gelaufen. Fremdgesteuert wirkten die Menschen auch nicht. Viele Organisationen haben gemeinsam zur Demo aufgerufen. Die Entscheidung zur Teilnahme an den Demonstrationen jedoch haben die Menschen selbst getroffen.
Antwort von Karin Banke , geschrieben am 25.08.2024, 12:52 Uhr :
Wenn Menschen wie Sie sich in dieser Weise über meine Beiträge aufregen, habe ich gleich mehrere meiner Ziele erreicht.
Antwort von Anonym , geschrieben am 25.08.2024, 13:11 Uhr :
Die Wähler von Bündnis Grünen sind einfachst zu gewinnen, es braucht nur viel Bling,Bling, die gelbe Sonne , grüne Farbe bunte Schminke, ein paar Popstars, die sich angeblich als Wähler der Grüne outen, hipe Werbung Glltter,Glitzer, Lametta, US-Show-Effekte und sind im Ergebnis nur das, was der Rattenfänger von Hameln im Mittelalter war, Mit Ihnen in einer Koalition kann für die Union nur in Waterloo enden, genauso wie aktuell schon bei Sozis und FDP !
Antwort von @anonym , geschrieben am 25.08.2024, 13:43 Uhr :
Bei den Demos gegen Rechts waren über das ganze Land betrachtet MILLIONEN in 2stelliger Millionenzahl auf den Straßen. Es gab nicht nur die ganz großen Demos in den Städten, sondern auch ganz viele kleinere Demos in kleineren Städten. Allein die Zahl sollte klar machen, dass ganz viele unterschiedliche Arten von Leuten dabei waren.
Antwort von KDM , geschrieben am 25.08.2024, 14:18 Uhr :
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Antwort von Anonym , geschrieben am 25.08.2024, 14:24 Uhr :
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Antwort von zu anonym , geschrieben am 25.08.2024, 16:11 Uhr :
Quatsch ! Rechnen können Grüne also auch nicht; genauso wenig, wie Ricarda oder KGE für nen schlichten Berufsabschluß in Jurisprudenz /Theologie taugen ; das waren waren bestenfalls höchstens insgesamt 900.000, verteilt auf mehrere Wochenenden , also immer die gleichen Jusos und Greenschnäbel !
Antwort von Anonym , geschrieben am 25.08.2024, 18:29 Uhr :
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Antwort von Karin Banke , geschrieben am 25.08.2024, 18:44 Uhr :
Diese Fokussierung auf Herrn Habeck ist wirklich lustig. Offensichtlich gibt es hier mindestens einen Foristen, der den untauglichen Versuch unternimmt, seine Minderwertigkeitskomplexe gegenüber dem Wirtschaftsminister in der Öffentlichkeit abzuarbeiten. Besonders bemerkenswert ist dabei, dass ihm offenbar nicht nur seine intellektuelle Unterlegenheit bewusst ist, sondern dass aus ihm auch der Neid auf das attraktive Äußere des Ministers ("fescher Robert") spricht. Wer sonst würde das zigfach in einem Forum anbringen, in dem es eigentlich um Desinformation gehen sollte?
Antwort von Hajö , geschrieben am 25.08.2024, 19:16 Uhr :
Mir ist bezüglich des Thema "Olaf auf Demos gegen Rechts" (Beitrag oben) zumindest aufgefallen, dass zum letzten Christopher Street Day laut WDR in Köln 1.2 Mio Teilnehmer kamen um "Für Menschenrechte. Viele. Gemeinsam. Stark" mitzulaufen während die Demos für Israel nicht einmal 10 Prozent der Teilnehmerzahlen erreichten. Es waren auch keine 100.000 sondern dreistellige Teilnehmerzahlen. Es gibt also glücklicherweise! viel Rückhalt hier in NRW gegen zu rechte Positionen - anders als im Osten. Aber in der Normalbevölkerung anders die offizielle Politik von CDU/SPD/Grünen/FDP recht wenig uneingeschränkte! Unterstützung für die sehr rechtsextreme Regierung von Netanyahu. Selbst sein Verteidigungsminister Gallant plädiert mit großen Teilen des israelischen Sicherheitsapperates für ein Abkommen statt wie Netanyahu vom "totalen Sieg und all diesem Unsinn" (Zitat ARD). Deutsche Politiker von SPD oder CDU halten an der Staatsraison "der uneingeschränkten Unterstützung Israels" fest.
Antwort von Hajö , geschrieben am 25.08.2024, 19:27 Uhr :
Quelle: https://www.tagesschau.de/newsticker/liveblog-nahost-dienstag-168.html Und ich finde die Nutzung des Begriffs "totaler Sieg" von einem Regierungsmitglied/Chef eines offiziell jüdischen Staates völlig deplaziert. Der Begriff "Offiziell" bezieht sich auf die Tatsache, dass es auch viele arabische Israelis gibt und viele junge Israelis sich Wissenschaft und Fortschritt zuwenden statt jahrtausendaltem religiösem "Klamauk". In Deutschland werden auch kaum noch katholische Priester geweiht, da viele junge Menschen das ebenfalls als "religiösen Klamauk" betrachten und über das Zölibat den Kopf schütteln. Der bekannteste Katholik in NRW ist wohl Herr Woelki - nicht wegen seinem positivem Wirken sondern der unsäglichen Vertuschung von "Kindereien" eheloser zolibatärer Priester. Das Verschweigen von Informationen ist auch Desinformation und über die Aussagen vom "totalen Sieg" von "Benjamin" liest man in dt. Medien kaum. Hat sicher Gründe ...
Antwort von KDM , geschrieben am 25.08.2024, 20:39 Uhr :
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Kommentar 60: Anonym schreibt am 25.08.2024, 11:12 Uhr :
Das Einzige, was in D noch kunktioniert , ist das Kiffen auf Krankenschein ; alles andere ist Murks, liegt bereits zu 95 % in Trümmern und die offizielle offizielle Ampelagenda 2021 Wer nicht kommt nach D zur rechten eit, darf sprengen klauen,,befummeln, malträtieren , abstechen, morden,totschlagen, was übrig bleibt ! , die administrativ, sogar übersetzt und in Einfachsprache in die ganze Welt, bis hinein in die letzte Hütte Afrikas getrommelt wird ,, damit auch wirklich Jeder versteht, daß D das Schlaraffenland und Gratisparadies auf Erden ist, in dem das Geld , die Goldnuggets für alle weltweit auf der Straße liegen und nur eingesammelt zu werden brauchen .
Antwort von M. Lechmann , geschrieben am 25.08.2024, 11:40 Uhr :
Und natürlich werden über den Begriff der "Freien Märkte" dann auch alternative Fakten geschaffen. Freier Markt ist eine euphemistischer Begriff für einen Markt in dem das Recht Stärkeren gilt.
Antwort von Karin Banke , geschrieben am 25.08.2024, 12:54 Uhr :
Man darf bisweilen den Verdacht haben, dass es immer dieselben Leute sind, die hier in fragwürdigstem Deutsch ihre primitive Xenophobie zur Schau tragen, statt sich dem eigentlichen Thema "Desinformation" zu widmen.
Antwort von @anonym , geschrieben am 25.08.2024, 13:40 Uhr :
Was genau ist Murks? Welche 95% - was genau alles - liegt in Trümmern? Und wo genau steht das im Koalitionsvertrag als Ziel? Meines Wissens nach sind die von ihnen aufgeführten Handlungen (sprengen klauen,,befummeln, malträtieren , abstechen, morden,totschlagen) strafbar. Wer konkret übersetzt und verbreitet in die ganze Welt, dass D das Gratisparadies ist wo Goldnuggets auf den Strassen liegen? Wirrer Beitrag von Ihnen mit einem Haufen seltsamer Aussagen.
Kommentar 59: M. Lechmann schreibt am 25.08.2024, 08:54 Uhr :
Die Medien in Deutschland, auch ARD und ZDF sind nicht gleichgeschaltet. Aber sie haben oft eine Schlagseite. Zu großen Einfluss haben wohl Kirchen und Wirtschaftsverbände. Im Bereich Wirtschaft verwendet die Tagesschau oft den Begriff "Freier Markt". Es hat aber nie einen freien Markt gegeben und wird wohl auch nie einen freien Markt geben. Es würde reichen einfach nur "Markt " zu sagen. Der Begriff "Freier Markt" beschreibt etwas, was es nicht gibt und es werden ihm gottgleiche Eigenschaften zugeschrieben. Der "Freie Markt" soll angeblich alles zum Guten wenden, wenn man ihn nur läßt. Wie ein allwissender Gott. Ein kritische Verwendung diese Begriffs, wäre sinnvoll und würde die Medien weniger manipulativ erscheinen lassen.
Antwort von Karin Banke , geschrieben am 25.08.2024, 10:53 Uhr :
Das habe ich noch nie feststellen können - jedenfalls nicht außerhalb von Berichterstattung, innerhalb derer Zitate von Politikern verwendet werden. Vornehmlich FDP- und CDU-Politiker verwenden diesen Begriff gerne, wenn dann darüber berichtet wird, kann man das nicht dem Berichterstatter vorhalten. Abgesehen davon, dass mir unklar bleibt, was das mit den hier in Rede stehenden "fake news" zu tun haben soll.
Antwort von @Karin Balke , geschrieben am 25.08.2024, 11:29 Uhr :
Karin ; daß "Du das als Grüne noch "nie feststellen" konntest , glauben wir Dir unverifiziert ,wahrlich bereits ohne weiteres Zutun per se allein , denn das ist ja gerade das Markenzeichen und charakteristische Merkmal, jedes eisenharten, hinter den Ohren massig grünen Hipsters !
Antwort von M. Lechmann , geschrieben am 25.08.2024, 11:36 Uhr :
Auf die Schnelle mal eben einen Hintergrundartikel auf Tagesschau.de zum Thema gesucht. Zitat daraus: "die Wettbewerbshüter schreiten ein, wenn auf dem freien Markt die Bedingungen für die Beteiligten unfair werden."
Antwort von Ylander , geschrieben am 25.08.2024, 12:03 Uhr :
Freier Martk? In Deutschland? Wir haben eine Überregulierung, überbordende Bürokratie und einen gigantischen Umverteilungsstaat mit "sozialen" Wohltaten, finanziert durch eine weltweit- abgesehen von Belgien - beispiellose Steuer- und Abgabenlast, besonders für kinderlose Unverheiratete. Wir haben also genau das Gegenteil von freiem Markt. Das war schon zu zeiten von Merkel so, doch RotGrün hat deisen Zustand ncoh verstärkt, was den Standort kaputt macht. Leistungsträger werden vergrault, gleichzeitg fordert die soziale Hängematte geradezu die massenhafte Armutsmigration heraus. All dies wird drrch die öffentlich-rechtlichen Medien unter den Teppich gekehrt bzw. noch in positives Licht gerückt. Doch Forderungen seitens "Sozial"verbänden, linken Parteien und anderen "Sozial"Lobbies nach noch mehr steuerfinanzierter Umverteilung auf Kosten von Leistungsträgern wird umso mehr Raum gegeben. Auch das ist eine Art der Desinformation.
Antwort von Karin Banke , geschrieben am 25.08.2024, 13:02 Uhr :
@M. Lechmann: In dem von Ihnen genannten Artikel geht es um die Aufgaben des Bundeskartellamtes und damit ja gerade um die Frage, wie frei der Markt sein sollte und tatsächlich ist. Dann ist es nicht verwunderlich, dass dieser Begriff fällt. Eine manipulative Formulierung würde kein vernünftiger Mensch darin erblicken.
Antwort von @ylander , geschrieben am 25.08.2024, 13:32 Uhr :
Sie haben eine krasse Wahrnehmungsverzerrung, das ist ihr Privatproblem, solange sie hier keinen Unfug verbreiten. Bitte belegen Sie ihre Behauptungen. Wer sind Leistungsträger, wie werden sie vergrault und über wie viele (von wie vielen) reden wir hier? Beziffern sie die massenhafte Armutsmigration, aktuell ist das eher moderat, aber vielleicht heißt bei ihnen 10.000 ja schon Masse? Wenn wir einen gigantischen Umverteilungsstaat mit sozialen Wohltaten hätten, wieso gibt es nicht genug und kostenfreie Kitaplätze z. B oder wieso haben wir eine so große Altersarmut? Was konkret macht den Standort Deutschland kaputt? Was genau wird von den ÖR Medien unter den Teppich gekehrt? Desinformation kann ich nur an ihrem Beitrag feststellen, da sie nichts konkret ausführen und nur Vorwürfe machen.
Antwort von Ylander , geschrieben am 25.08.2024, 13:49 Uhr :
@ @ ylander (Frau Banke, nehme ich an) Die Wahrnehmungsverzerrungscheint auf Ihrer Seite zu liegen, wie ich aus Ihren Ausführungen entnehmen kann. Schon allein die behauptete Zahl von 10.000 bezogen auf Armutsmigration und die Vorstellung von kostenlosen KiTa-Plätzen sprechen Bände. Die Zahl der Armutzsmigrationen liegt tatsächlich jedes Jahr im mehrfach 6-stelligen Bereich. Und wissen Sie eigentlich, was ein KiTa-platz auf Vollkostenbasis ksotet, und was der Steuerzahler zuzahlt? Und auch die Altersarmut ist weitgehend ein Märchen, dem sie wohl auch auf den Leim gehen. Den meisten Rentnern geht es gut. Sie können sich gar Eis und Kuchen im Café leisten. Weitere Einkünfte neben der Rente aus der GRV werden gerne verschwiegen. Sie sind anscheinend nicht bereit, die Dinge zu hinterfragen und sich die nötigen Fakten selbst zu besorgen (was einige Mühe kostet), sondern nehmen die Desinformation der Medien für bare Münze. Was den Standort D kaputt macht, wurde hinreichend dargestellt.
Antwort von Karin Banke , geschrieben am 25.08.2024, 15:15 Uhr :
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Kommentar 58: Nora A schreibt am 25.08.2024, 07:58 Uhr :
Von der einseitigen Berichterstattung der Medien geht meiner Meinung nach eine viel größere Gefahr aus! Informationskontrolle erleben wir jeden Tag wenn kritische Berichte verschwinden und Kritiker definiert und Mundtot gemacht werden! War die Corona Zeit keine Lehre? Wo war da Journalismus der aufdeckt? Zensur und die links grün verblendete Berichterstattung der Medien sind gefährlich. Recherchiert mal in beide Richtungen, dann ist der Klima Aktivist hoffentlich bald wieder ein Verbrecher
Antwort von Karin Banke , geschrieben am 25.08.2024, 10:55 Uhr :
Welche kritischen Berichte sind denn verswchwunden? Und welche Kritiker wurden "definiert" (was soll das überhaupt bedeuten?)? Und wer wurde "mundtot" gemacht, und wie genau? Und wo genau erleben Sie "Zensur"? Und wodurch manifestiert sich für Sie die "links grün verblendete" Berichterstattung der Medien (welcher?)?
Kommentar 57: @ karin banke schreibt am 25.08.2024, 07:50 Uhr :
Noch ein Beispiel: Herr Sina hat in seinem letzten Kommentar von Messerstechern und den Ursachen gesprochen, insbesondere der Täter-Herkunft. Gestern Brennpunkt-Sendung nach dem Terroranschlag in Solingen. Akribisch wurden dabei die letzten Messerangriffe in NRW und Tötungsdelikte aufgelistet, jedoch kein Wort über die Herkunft der Täter. Stattdessen diese unselige Diskussion, ob ein Messer 6cm oder 12cm lang sein darf. Jedem ist klar, wer und warum zugestochen hat, nur leider entspricht es nicht der politischen Leitlinie, dieses auch zu sagen.
Antwort von Karin Banke , geschrieben am 25.08.2024, 13:07 Uhr :
Wenn Sie Hinweise darauf haben, warum der Tatverdächtige im Solinger Fall zugestochen haben könnte, sollten Sie nicht kryptische Andeutungen in Foren wie diesen hinterlassen, sondern sich schnellstens mit der Polizei in Verbindung setzen. Die tappt nämlich insoweit noch im Dunkeln, weil sie sich anders als Sie eben nicht mit Vorurteilen und wilden Spekulationen begnügen darf.
Antwort von @@karin , geschrieben am 25.08.2024, 13:21 Uhr :
Messerstechereien sind so alt wie Polizei/innere Sicherheitsstatistiken. Eine entsprechende Auswertung ist sicherlich auch regelmäßig verfügbar. Aber Vorsicht, die Erkenntnis daraus könnte ihren Vorstellungen dramatisch widersprechen. Die meisten Messerstechereien schaffen es nicht in die Medien, sondern nur bis in die Statistik was bei Ihnen zu einer verzerrten Wahrnehmung führt.
Antwort von Karin Banke , geschrieben am 25.08.2024, 13:40 Uhr :
Am besten überlassen wir es mal den geneigten Leserinnen und Lesern, sich ein Urteil zur Frage zu bilden, wer hier unter einer verzerrten Wahrnehmung leidet. Ich registriere in Ihren Beiträgen einfach nur wildes Geschwurbel ohne jede Substanz.
Antwort von @ karin banke , geschrieben am 25.08.2024, 13:49 Uhr :
Ist das jetzt selektive Wahrnehmung oder Realitätsverweigerung bei Ihnen? In meinem Kommentar habe ich kein Wort zur Herkunft oder Motivation des Täters aus Solingen geschrieben. Ich sprach von der akribischen Auflistung der vorangegangenen Fälle, bei denen Herkunft und Motivation bereits bekannt sind und trotzdem nicht genannt werden, stattdessen wird es als "allgemeines Gemeinschaftsproblem" gesehen. Und mittlerweile kennen wir die Täter-Herkunft: 26-jähriger syrischer Flüchtling - welch Überraschung.
Kommentar 56: Wann ist Schluß ? schreibt am 25.08.2024, 02:56 Uhr :
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Antwort von Anonym , geschrieben am 25.08.2024, 07:37 Uhr :
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Antwort von Karin Banke , geschrieben am 25.08.2024, 10:58 Uhr :
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Antwort von @Wannistschluss , geschrieben am 25.08.2024, 13:13 Uhr :
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Antwort von Hallo Ui ui ui ! , geschrieben am 25.08.2024, 17:25 Uhr :
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Antwort von Karin Banke , geschrieben am 25.08.2024, 18:53 Uhr :
Grünen-Bashing ist langweilig und peinlich. Jedenfalls dann, wenn es so primitiv und unsubtantiiert wie hier aufgesagt wird. Was muss das für ein bedauernswertes Leben sein, wenn man das Bedürfnis hat, den ganzen Tag pausenlos diesen Unsinn von sich zu geben, der einem in irgendeiner Telegram-Gruppe vorgekaut wurde? Und was bezweckt man damit? Glauben diese Leute, sie würden mit ihrem belanglosen Geplapper irgendwen von der Richtigkeit des Hinausposaunten überzeugen? Es merkt doch jeder sofort, wes Geistes Kind hinter diesen hohlen Phrasen steckt. Unglaublich.
Kommentar 55: Finka Fettnäpfchen IV schreibt am 24.08.2024, 23:00 Uhr :
Toni Kroos sagte bei Lanz&Precht, dass er seine Tochter lieber nicht in einer deutschen Großstadt aufwachsen sehen möchte. Also fragen wir uns doch: Warum eigentlich nicht? Was treibt einen sehr reflektierten und in finanzieller Unabhängig lebenden Familienvater zu dieser Aussage? Es scheint also etwas Unbeschriebenes zu geben, etwas was nicht offensichtlich dargestellt wird. Viele Familien ziehen tatsächlich auf's Land, weil dort noch eine höhere Lebensqualität vermutet wird. Was macht denn diese vermeintliche Lebensqualität aus? Aufschluss darüber findet man nicht im Nachrichtenblock des ÖRR. Von Nachrichten könnten ja die vermeintlich FALSCHEN profitieren. DIe FAlSCHEN sagen, der Rundfunk sei redundant. Redundant sind aber nicht die Chöre u. Orchester. Wir möchten orchestrierte Dissonanzen hören. Die WDR-Big-Band macht es vor. Redundant ist das laute Schweigen. Ein journalistischer Infraschall, der in Abhängigkeit zum Rundfunkstaatsvertrag fast nicht mehr zu beschreiben ist.
Antwort von Karin Banke , geschrieben am 25.08.2024, 11:01 Uhr :
Es kann doch viele gute Gründe geben, seine Kinder lieber auf dem Land als in der Großstadt aufwachsen zu sehen - genau wie auch umgekehrt. Wenn es Sie interessiert, wie Herr Kroos darüber denkt, sollten Sie ihn fragen. So stellt sich für den unbefangenen Leser die Frage, worauf Sie eigentlich hinauswollten. Meinen Sie, der öffentlich-rechtliche Rundfunk hätte jetzt Herrn Kroos irgendwelche Argumente in den Mund legen sollen?
Antwort von @Finka , geschrieben am 25.08.2024, 13:08 Uhr :
Toni Kroos wohnt seit vielen Jahren in Madrid/Spanien, davor in München und noch davor soweit ich weiß in Greifswald. (gerne bitte berichtigen ergänzen). Er war durch seine Arbeit als Papa nur begrenzt durchgehend im Alltag verfügbar - das kennen viele normale Familien mit 1 "Hauptverdiener" genauso (Dienstreisen - Abendtermine ...) Angesichts dieser Voraussetzungen verbuche ich das unter "Meinung", da sein Lebenswandel in den letzten Jahren nicht in Deutschland (Großstadt) stattfand und er überdies weder über ein Normalo-Einkommen und Umfeld verfügt. Alle können gerne aufs Land ziehen, wenn es gewünscht wird. Was hat der WDR und ein Profifussballer damit zu tun? Das erschließt sich mir nicht.
Antwort von Finka Fettnäpfchen IV , geschrieben am 25.08.2024, 15:27 Uhr :
@Finka@Karin. Ohne Werbung machen zu wollen empfehle ich den meiner Meinung nach oft qualitätsvollen Podcast Lanz&Precht. Toni Kroos ist nach eigener Aussage ein Hörer dieses Podcasts. Hintergrund seiner Gesprächseinladung war sein Karriereende u. die anschließende Lebensgestaltung. Zuletzt freute sich die Stadt Köln über eine mögliche dauerhafte Bleibe von Herrn Kroos in der Domstadt. Im Podcast können Sie selbst erfahren, warum er sich doch für die Lebensbdingungen in Madrid entschied. In finanzieller Unabhängigkeit kann er sich natürlich sein Lebensumfeld selbst aussuchen. Die Kritik am deutschen Großstadtleben wurde im Gespräch nicht nur im Unterton deutlich. Den WDR habe ich nur am Beispiel der Big-Band bezüglich der auszuhaltenden gesellschaftlichen Dissonanzen erwähnt, wenn man nicht gerade in finanzieller Unabhängig lebt. Ich sprach von Orchestrierung und wünsche eine Zusammenführung trotz Fake-News u. Rundfunkstaatsvertrag, der die journalistische Freiheit etwas einschränkt.
Antwort von Karin Banke , geschrieben am 25.08.2024, 18:57 Uhr :
@Finka Fettnäpfchen IV: Und wenn ich Sie jetzt richtig verstehe, hätten sie es für angemessen gehalten, wenn der WDR (oder ein anderer öffentlich-rechtlicher Sender) dieser lapidaren Äußerung von Herrn Kroos, seine Tochter solle nicht in einer Großstadt aufwachsen, investigativ nachgegangen wäre und das Ergebnis veröffentlich hätte? Nur weil Sie irgendetwas Geheimnisvolles in diese ganz normale Aussage eines Vaters hineininterpretieren, glauben Sie, hier würde eine unfassbar wertvolle Information zurückgehalten? Oder was wollten Sie uns mit dieser Episode sagen?
Antwort von Anonym , geschrieben am 25.08.2024, 21:11 Uhr :
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Antwort von Finka Fettnäpfchen IV , geschrieben am 25.08.2024, 23:44 Uhr :
@Karin B. Den Podcast Lanz&Precht zähle ich auch zum öffentlich rechtlichen Spektrum. Ein investigativer Nachgang ist doch absurd. Ein Stimmungsbild wurde aufgezeigt. Mehr nicht. Madrid, auch Großstadt, könnte aber für prädestinierte Menschen sicherere Lebensbedingungen bieten als die teilweise als Waffenverbotszonen ausgewiesenen Flächen Kölns. Mit den beschriebenen FALSCHEN im Ursprungskommentar meinte ich die AFD. Die AFD möchte die Quantität des ÖRR beschränken und dafür die Qualität erhöhen. Dies löst Unbehagen aus, vorrangig bei den Verantwortlichen, die sich selbst die eigene Redundanz zuschreiben. Freie Mitarbeitende, die nicht auf Linie sind, werden nicht mehr mit Aufträgen beim WDR bedacht. Zu diesem Thema habe ich allerdings investigative Berichte zur Kenntnis genommen. Beiß nie in die Hand, die dich füttert. So möchte ich die Abhängigkeit durch den Rundfunkstaatsvertrag zitieren. Nachrichten dürfen nicht aus Eigeninteresse beschränkt werden. Hidden Fake-News. Dito?
Antwort von Karin Banke , geschrieben am 26.08.2024, 08:47 Uhr :
@Finka Fettnäpfchen IV: Sie haben immer noch nicht erklärt, worin genau Sie in der "causa Kroos" die Desinformation sehen. Die AfD möchte den öffentlich-rechtlichen Rundfunk nicht qualitativ stärken, sondern abschaffen.
Antwort von Finka Fettnäpfchen IV , geschrieben am 26.08.2024, 14:31 Uhr :
@Karin Banke. Ich kann nicht erkennen wie man in meinem Beitrag eine "Causa Kroos" mit Desinformation korrelieren kann. Kroos steht für offen kommunizierte Wahlfreiheit des Wohnorts in finanzieller Unabhängigkeit. In "deutschen" Großstädten entwickeln immer mehr Menschen ein Gefühl der Unsicherheit. Über Missstände wird lieber geschwiegen als berichtet. Medien wollen nicht Erfüllungsgehilfen der FALSCHEN sein. Damit ist die AFD gemeint. Die AFD sieht die Qualitätssteigerung im Rundfunk in der eigenen paritätischen Beachtung. Diese ist derzeit nicht gegeben. Ich wünsche mir eine argumentative politische Auseinandersetzung mit dem linken Flügel der AFD. Der öffentlich rechtliche Rundfunk sollte meiner Meinung nach, etwas mehr Interessenvertreter der vermeintlich Schwächeren sein u. politisch leicht nach links ausgerichtet sein. Meinungsunterdrückung darf aber nicht stattfinden. Das wäre Desinformation. Unterdrückte Meinung generiert Fake-News u. der Bogen ist wieder zur Kolumne gespannt
Kommentar 54: Finka Fettnäpfchen III schreibt am 24.08.2024, 20:29 Uhr :
Die Kölner Silvester-Nacht wäre uns ohne Korrektur der sozialen Medien als friedliche, ruhige Nacht, ohne besondere Vorkommnisse verkauft worden. Die Wichtigkeit der sozialen Medien sollte daher nicht gering geschätzt werden. Erst der Abgleich hat den Polizeibericht entlarvt. Den Kölner Express sollte man ebenfalls kritisieren, weil dieser den Pressekodex teilweise Revers anwendet. Auf einer Doppelseite musste ich mal feststellen, dass vier Straftaten aufgeführt wurden. Im ersten Fall wurde der als Täter in alternativen Medien ebenfalls beschriebene Doppelstaatler, im Express aber als Deutscher konkret aufgeführt. Die Migrationsgeschichte in den drei anderen Fällen blieb aber vollkommen unerwähnt. Fazit: Dem Polizeibericht u. den Gazetten kann man nicht immer trauen und der WDR produziert mehr Fernsehprogramm als der Tag Stunden hat. Wir bleiben desinformiert, weil viele wesentliche Nachrichten in den Lokalberichten für die Allgemeinheit verloren gehen. Hidden Fake-News
Antwort von Karin Banke , geschrieben am 25.08.2024, 11:03 Uhr :
Warum sollte die Staatsangehörigkeit eines Täters eine Rolle spielen? Oder ein Migrationshintergrund? Andere würden sich dann vielleicht noch Informationen über die Augenfarbe oder die Daumenlänge wünschen. Soll über all das berichtet werden, nur weil irgendwer in seiner kleinen abstrusen Welt Zusammenhänge konstruieren möchte?
Antwort von Finka Fettnäpfchen III , geschrieben am 25.08.2024, 14:13 Uhr :
Die Augenfarbe wird doch erfasst und es wird nicht die Daumenlänge bestimmt, sondern Fingerabdrücke werden digitalisiert. Die polizeiliche Kriminalstatistik ist keine krude Welt. Wichtig wäre über die Nationalität Auffälligkeiten herzuleiten, inwiefern Entwurzelung, Traumata, ethnische Hintergründe oder die soziale Situation bei Verbrechen von Messergewalt bis zu Femiziden eine Rolle spielen, damit politisch gegengesteuert werden kann. Verstanden? Wenn nicht: So what. Nicht jeder Mensch muss wirklich alles verstehen
Antwort von KDM , geschrieben am 25.08.2024, 14:24 Uhr :
@Finka Fettnäpfchen III: Es ist hinlänglich bekannt, dass die Nationalität eines Menschen kein Kriterium ist, dass Einfluss auf seine Neigung hat, kriminell zu werden.
Antwort von Finka1 , geschrieben am 25.08.2024, 17:36 Uhr :
Volle Zustimmung
Antwort von Karin1 , geschrieben am 25.08.2024, 17:38 Uhr :
Waren Sie Silvester 15 auf der Domplatte? Wohl er nicht.
Kommentar 53: A. Wilf schreibt am 24.08.2024, 20:04 Uhr :
Hallo Frau Banke, angesichts der Vielzahl völlig unbegründbarer Behauptungen in den Kommentaren, die zudem oft stilistisch ausgesprochen schlecht sind, ist es sicher kein Vergnügen, sie jeweils präzise zu hinterfragen. Das ist bestimmt eine Sisyphusarbeit aber wichtig, um die kruden Behauptungen gerade zu rücken. Dafür sage ich Ihnen Danke.
Antwort von Ampelzahlschwein Rudi , geschrieben am 24.08.2024, 22:40 Uhr :
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Antwort von Demokrates , geschrieben am 25.08.2024, 07:19 Uhr :
@ Ampelzahlschwein Rudi Das Gefährliche an dieser Realitätsverweigerung insbesondere aus der grünen Ecke in Deutschland ist, dass wir immer weiter in den Abgrund steuern. Wir müssen dem Offensichtlichen in das Auge sehen (statt ständig Schönfärberei zu betreiben, die Augen zu verschließen oder die Realität abzustreiten), nur so können wir noch retten, was zu retten ist. Wer das abstreitet, der betreibt Desinformation.
Antwort von Anonym , geschrieben am 25.08.2024, 08:37 Uhr :
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Antwort von Anonym , geschrieben am 25.08.2024, 09:07 Uhr :
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Antwort von Karin Banke , geschrieben am 25.08.2024, 11:08 Uhr :
Vielen Dank für diesen zustimmenden Kommentar. Ja, es ist eine Sisyphusarbeit - aber sie ist wichtig, um diese Leute zu entlarven. Und am Ende tun sie einem ja oft auch den Gefallen, sich selbst bloßzustellen - entweder, indem sie einfach gar nichts mehr sagen und damit verdeutlichen, dass es ihren Aussagen an Substanz fehlt. Oder, so wie auch hier, indem sie einfach irgendwelche Schlagwörter vom rechten Rand einmal durch die Phrasendreschmaschine jagen und dann hier zum Besten geben - und damit ebenfalls den Beleg liefern, dass es ihnen nicht um Konstruktives, sondern allein um Hass und Hetze geht.
Antwort von @grünenbasher , geschrieben am 25.08.2024, 12:58 Uhr :
Nun, mit jeder Partei/Regierung mag man unzufrieden sein und dies äußern. Die Frage stellt sich jedoch, was konkret für uns alle besser würde, wenn ihre Anti-Grünen Vorstellungen wahr werden würden? Die Antwort ist GAR NICHTS. Hass ist keine Meinung und bringt keinerlei konstruktive Verbesserungen hervor. Am Ende wird alles nur schlechter und die Geschmähten dürfen dann die Scherben aufkehren und wieder zusammensetzen.
Kommentar 52: Johannes schreibt am 24.08.2024, 19:09 Uhr :
"Auch wir Journalistinnen und Journalisten müssen uns an die eigene Nase fassen.". Wirklich sehr lobenswert, dass Sie das erwähnt haben, Frau Wißing! Ich möchte, neben Ihrem Bettwanzenbeispiel, auch noch an die leidige Causa "Gil Ofarim" erinnern, deren überwiegende Berichterstattung wahrlich kein Ruhmesblatt für den deutschen Journalismus war. Fast alle Politagierenden und (unabhängige, überparteiliche) Premiummedien (aus Presse, Funk, TV und WWW) handelten hier offenbar nach dem schwachen Grundsatz "Erst verurteilen - dann recherchieren!", obwohl die umgekehrte Reihenfolge eigentlich Pflicht und Grundsatz ernsthafter, politischer bzw. journalistischer Arbeit sein sollte. Auch, wenn es selbstverständlich gutzuheißen ist, sich gegen Antsemitismus zu engagieren! Dies auf der Basis von frei erfundenen Geschichten eines Selbstdarstellers zu tun, ist allerdings kein guter Ratgeber, zerstört vielmehr Vertrauen in die Medien und ich hoffe, Ihre Zunft hat aus diesem Fall viel dazugelernt...
Kommentar 51: Dawson 1963 schreibt am 24.08.2024, 18:51 Uhr :
Wer in seinem Bericht immer wieder das Wort Troll benutzt kommt mir auch schon suspekt vor :-(
Antwort von Karin Banke , geschrieben am 25.08.2024, 11:09 Uhr :
Und jetzt überlegen Sie mal, woran das liegen könnte, dass Ihnen das suspekt vorkommt.
Kommentar 50: @ karin banke schreibt am 24.08.2024, 18:26 Uhr :
Sie fordern immer Beispiele für die teilweise erzieherische und eine einseitig gerichtete Berichterstattung. Im WDR Kinderkanal (!) finden sie einen Bericht über Klimakleber, ihre Motivation und ihre Ziele. Immer wieder werden die gewaltfreien Demonstrationen genannt, welche im Einklang mit den Gesetzen stehen. Es wird betont, welches großartiges doch für die Gesellschaft geleistet wird und das diese Kundgebungen zu unterstützen sind. Am Ende des Berichtes reichen dann ca 2 Minuten um darauf hinzuweisen, dass es vielleicht mal zu Ordnungswidrigkeiten kommen könnte - zum Glück urteilen Gerichte da anders. DAS ist einseitige Berichterstattung und Beeinflussung unserer Kinder !
Antwort von Anonym , geschrieben am 24.08.2024, 19:54 Uhr :
Ich kenne den von Ihnen genannten Beitrag im KiKa nicht. Die von Ihnen monierte Einseitigkeit kann ich aber aus Ihrer Darstellung nicht erkennen. Wenn Sie damit ein Problem haben, liegt das vielleicht daran, dass in aller Regel negativ über die Letzte Generation berichtet wurde und/oder die Gruppe für Sie ein Feindbild ist.
Antwort von @ Anonym , geschrieben am 25.08.2024, 07:42 Uhr :
Wenn Sie keine Einseitigkeit in dieser Berichterstattung erkennen, scheint Ihnen neutraler Journalismus unbekannt zu sein. Das Sie kein Problem damit haben, liegt vielleicht daran, das Sie eine Gruppe unterstützen, die zur Erlangung Ihrer Ziele auch mal Straftaten verübt. Ok, Ihre Entscheidung. Aber ich bin nicht bereit , diese einseitige Berichterstattung zu finanzieren.
Antwort von Karin Banke , geschrieben am 25.08.2024, 11:12 Uhr :
Ich kenne diesen Bericht auch nicht. Könnten Sie ihn bitte mal verlinken oder zumindest genauer benennen, so dass Ihre Behauptung auch verfiziert werden kann? Im Übrigen trete ich dem anonymen Kommentar von gestern, 19.54 Uhr bei.
Kommentar 49: Olaf,mach Wumms ! schreibt am 24.08.2024, 18:18 Uhr :
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Antwort von Anonym , geschrieben am 25.08.2024, 01:55 Uhr :
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Antwort von Karin Banke , geschrieben am 25.08.2024, 11:14 Uhr :
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Kommentar 48: Gerald schreibt am 24.08.2024, 17:22 Uhr :
Ein Hinweis zur Doku: Die Polizei verwendet also keine Zwei-Faktor-Authentisierung bei einer POLAS Anfrage via Smartphone und haut somit sensible, persönliche Daten raus. Mit Verlaub, ich glaube meine Speiseröhre wird warm! Und welche weiteren Datenlecks hat diese Truppe sonst noch? Ei Ei Ei, so wird das nichts mit dem Cybergedöns! OPSEC liebe Polizei, OPSEC! Gleiches Prinzip gilt letztlich für jeden Internetnutzer, aber wieso pumpen viele Leute freiwillig privatesten Kram ins Netz? „Don’t feed the trolls“.
Kommentar 47: @karin banke schreibt am 24.08.2024, 16:43 Uhr :
Ihnen ist bei einer progressiven Regierung sicher eine großartige Zukunft gewiß. Bedauerlicherweise ist deren Zustandekommen angesichts der Stimmung im Land eher unwahrscheinlich. Eine Bitte hab ich noch: verwenden Sie bitte nicht den Plural (Mehrzahl) in Ihren Kommentaren. Man möchte sich kaum vorstellen, dass mehrere Leser Ihrer Meinung sind.
Antwort von Momo , geschrieben am 24.08.2024, 17:10 Uhr :
Ich schätze die Kommentare von Frau Banke sehr und bedanke mich für die investierte Zeit und Mühe. Wie Sie sehen, sind auch andere Leser der Meinung von Frau Banke, auch wenn Sie sich das nicht vorstellen mögen
Antwort von @Momo , geschrieben am 24.08.2024, 18:27 Uhr :
Was schätzen Sie denn an jenden Kommentaren?
Antwort von KDM , geschrieben am 25.08.2024, 14:26 Uhr :
Ich schließe mich der Meinung von "Momo" gerne an.
Antwort von Karin Banke , geschrieben am 25.08.2024, 15:18 Uhr :
Vielen Dank für die Unterstützung, Momo und KDM. Es ist wichtig, auch in diesem Forum Flagge zu zeigen, wo es sich offensichtlich einige zur Aufgabe gemacht haben, uns ihr erschreckendes Ausmaß an selbst angeeigneter Desinformation zu offenbaren.
Kommentar 46: Finka Fettnäpfchen II schreibt am 24.08.2024, 16:37 Uhr :
Erinnern wir aber noch das Zitat von Erdogan: Die Demokratie ist nur der Zug auf den wir aufspringen.... usw.--- Frankreich hat vergleichsweise nur wenig Ukrainer aufgenommen. Bettwanzen waren Humbug. Aber gefährliche Erkrankungen, die in Europa längst ausgerottet waren, verbreiten sich wieder durch Fluchtbewegungen.--- Im Fall Hans Georg Maaßen konnten seinerzeit Hetzjagden auf Geflüchtete im entsprechenden Video nicht belegt werden. Die falsche Berichterstattung über vorgebliche Deportationspläne in der Tagesschau nach Correctiv-Recherche, haben Millionen Menschen auf die Straße gebracht. Eine Umsetzung würde ohnehin keine Mehrheit im multikulturellen Deutschland finden. Zur Ukrainefrage würde mich interessieren, ob Herr Selenski von den Anschlagplänen auf Nord-Stream wusste u. ob es wahr ist, dass die USA dort, nach Aussage von Frau Nuland, 5 Milliarden Dollar in die öffentliche Meinungsbildung investiert haben. Investigative Antworten wünschen wir uns, bei aller Freundschaft.
Antwort von Karin Banke , geschrieben am 25.08.2024, 11:16 Uhr :
Sie möchten sich offenbar an der Verbreitung von Desinformation beteiligen. Die Berichterstattung über die Deportationspläne war nicht falsch. Ansonsten bleibt die Frage, was Sie mit Ihrem Kommentar zum eigentlichen Thema beitragen wollten.
Antwort von Finka Fettnäpfchen II , geschrieben am 25.08.2024, 15:55 Uhr :
@Karin. Sprechen wir doch lieber von Rückführungsplänen, die sich an Menschen richten, die sich nicht in die Gesellschaft einfügen wollen, kein Anrecht haben oder aufgrund einer kriminellen Lebensführung für andere eine Gefahr darstellen. Darüberhinaus bin ich auch für Chancengleichheit gesellschaftlich zu partizipieren. Herkunftsländer haben oft bessere Möglichkeiten die Menschen wieder kulturell zu integrieren. Das Wort der Deportation sollte sich, anders als im amerikanischen Kontext, in Deutschland ausschließlich auf den Holocaust beziehen. Aus aktuellem politischen Anlass um so mehr. Aber zur Ergänzung: Mir ist die Komplexität der politischen Zusammenhänge durchaus bewusst. Da nur dieser Punkt in Ihrer Antwort Kritik fand, freue ich mich, dass Sie meiner restlichen Ausführung hoffentlich etwas abgewinnen konnten.
Antwort von Karin Banke , geschrieben am 25.08.2024, 19:01 Uhr :
Nein, tut mir leid, mein Schweigen zu Ihren weiteren wirren Ausführungen dürfen Sie keineswegs als Zustimmung deuten. Ich hatte mir nur den offensichtlichsten Fehler in Ihrem Kommentar herausgepickt.
Antwort von Finka Fettnäpfchen II , geschrieben am 25.08.2024, 22:23 Uhr :
@Karin B. Weil Sie sich nicht mehr auf den Ihrer Meinung nach offensichtlichsten Kommentarfehler meinerseits beziehen, gehe ich davon aus, Sie mit meiner Auslegung zum Nachdenken angeregt zu haben. Den Vorwurf der Verbreitung von Desinformation möchte ich mir aber nicht von Ihnen unterstellen lassen. Denn ich möchte, dass Sie etwas reflektierter aus dem Forum gehen, und in dem Anliegen entspreche ich vielleicht auch der Absicht von Frau Wißing, möglichen Fake-News, Narrativen und Fehlinterpretationen argumentativ zu entgegnen. Deswegen, würden Sie Ihre weiteren Vorbehalte konkretisieren, bekämen Sie von mir auch Antwort, die ich aber auch in weiterer Kritik zur Disposition stellen würde. Gelebte Eigenerfahrungen haben in mir die Einsicht Reifen lassen, dass es sinnvoll ist, stets auch die eigene Haltung im Abgleich der Argumente weiterzuentwickeln.