MEINUNG
Insekten essen: Wir sollten unser Ekelgefühl überwinden!
Stand: 26.01.2023, 10:58 Uhr
Insekten im Essen lösen bei vielen Menschen immer noch Ekel aus. Unsere Kolumnistin Minh Thu Tran hat schon einige Krabbeltierchen verspeist und meint: Das sollten noch viel mehr Menschen tun.
Von Minh Thu Tran
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Zu den Kommentaren [113]Diese Woche gab es Neuigkeiten aus der EU: Neben Mehlwürmern und Heuschrecken dürfen nun auch Grillen und Getreideschimmelkäfer zu und in Lebensmitteln verarbeitet werden. Und schon machten auf Twitter, Facebook und Co. verschiedene Befürchtungen und Verschwörungstheorien die Runde: Mischt die EU uns jetzt heimlich Insektenpulver in den Kuchenteig? Werden wir - ohne unser Wissen - mit Insektenpulver gefüttert? #DankeEU (wütender Smiley)!
Die Empörungswellen gingen so weit, dass die EU-Kommission sich genötigt sah, auf Twitter mit einem Post zu den Grillen zu antworten. Zitat: "Aus Gründen".
In der EU sind Insekten in Lebensmitteln nicht neu
Zuerst also die Klarstellung.
Erstens: Es ist nicht das erste Mal, dass Insekten in der EU als Nahrungsmittel zugelassen wurden. Schon längst erlaubt sind Mehlwürmer und Heuschrecken. Und jetzt hat die EU auch noch die Larven des Getreideschimmelkäfers und die Hausgrille - als Ganzes (gefroren oder getrocknet) oder zu einem Pulver zerkleinert - als sogenanntes "neuartiges Nahrungsmittel" zugelassen.
Zweitens: Wenn sie in Lebensmitteln vorkommen, muss das laut dieser EU-Verordnung klar gekennzeichnet sein. Oder im Wortlaut: "Die Bezeichnung des neuartigen Lebensmittels, die in der Kennzeichnung des jeweiligen Lebensmittels anzugeben ist, lautet 'teilweise entfettetes Pulver aus Acheta domesticus (Hausgrille)'."
Also: Alle mal "tief durchatmen" - wie auch die EU-Kommission fordert.
Insekten in Lebensmitteln - ein gefundenes Fressen für EU-Gegner
Die Insektenempörung war aber erwartbar. Insekten lösen in vielen Menschen hierzulande immer noch viel Ekel aus. Andere mögen sie vielleicht mal essen, die Motivation ist aber eher ein aus dem Ekel heraus entstandener Nervenkitzel, quasi als Gag. Dabei sind Insekten in anderen Teilen der Welt als Nahrungsmittel nicht unbeliebt, bei Milliarden Menschen stehen Insekten schon längst auf dem Speiseplan. Weltweit gibt es mehr als 2.000 für den menschlichen Konsum geeignete Insektenarten.
Ich war vor einigen Jahren in Vietnam auf Reisen, um die Heimat meiner Eltern kennenzulernen. Dort habe ich eine Seidenmanufaktur besucht, in der die Seide hergestellt und auch weiter zu Kleidung verarbeitet wird. Der Besuch ist mir aber nicht wegen der wunderschönen Seide in Erinnerung geblieben, sondern eher deshalb, weil der Tourguide mich ganz nonchalant fragte: "Hier wird nichts weggeschmissen, sondern alles weiterverarbeitet – auch die Seidenraupen! Lust, die zu probieren?"
Einfach mal probieren
Seide wird aus den Kokons der Seidenraupen hergestellt. Dafür werden die Larven in ihren Kokons gekocht. So wird verhindert, dass sie die Kokons und damit auch die kostbaren Seidenfäden durchbeißen. Die darin enthaltenen Larven des Seidenspinners werden dann zu Nahrung weiterverarbeitet. In Vietnam werden Seidenraupen nhộng tằm genannt. Sie werden erst in Wasser gekocht und danach mit Fischsauce oder Chili und Zitronengras im Wok geschwenkt.
Gebratene Seidenrauben
Ich biss also hinein in die Seidenraupenlarve. Außer dem Aroma der Gewürze war die recht neutral im Geschmack, leicht nussig, die Textur mehlig. Wird nicht mein Lieblingsessen, aber kann man machen. Und es machte mich stolz, dass die vietnamesische Esskultur, die meine Eltern mir mein ganzes Leben vermittelt haben, stets die Maxime hat: Wenn wir Lebewesen verwenden, dann schmeißen wir aus Respekt nichts weg - sondern verwenden alles!
Insekten als gesunder "Snack to go"
Wieder zurück in Deutschland angekommen, recherchierte ich weiter: In Korea heißen die Seidenlarven beondaggi und sind ein beliebter Streetfood-Snack. In Thailand werden viele Insektenarten frittiert, bis sie knusprig sind, und auf der Straße als Snack verkauft. Auch in Uganda sind frittierte Grashüpfer beliebt.
Die Argumente, warum wir mehr Insekten essen sollten, werden in diesen Tagen immer wieder wiederholt: Insekten liefern hochwertiges Protein in hoher Konzentration, sind mineralienreich und enthalten wichtige Fettsäuren wie etwa Omega-3. Und: Sie sind in der Produktion umweltfreundlicher als Fleisch. Aber: Diese Argumente richten wenig aus, wenn Ekel bei bestimmten Lebensmitteln in der Bevölkerung so stark verankert ist.
Insekten könnten zur Delikatesse werden
Deswegen will ich Ihnen zum Schluss folgende Gedanken mitgeben: Welche Tiere als Delikatessen und welche als ekelig gelten, das kann sich schnell ändern. Noch im 19. Jahrhundert galt in den USA etwa der Hummer als Arme-Leute-Essen. Der Autor John J. Rowan etwa schrieb: "Hummerschalen im Haus werden als Zeichen von Armut und Erniedrigung angesehen." Man gab das Krustentier den Armen, den Bediensteten, den Versklavten, den Gefängnisinsassen. Auch Austern galten über lange Zeit in Großbritannien und in den USA als billige Suppeneinlage. Oder in den Worten Charles Dickens: "Es ist bemerkenswert, dass Armut und Austern immer zusammengehören."
Beide Lebensmittel gehören heute zu den teuersten der Welt. Vielleicht macht das Image der Insekten als Nahrungsmittel bald einen ähnlich wundersamen Wandel durch - wie die kleine hässliche Raupe zum schönen Schmetterling.
Haben Sie schon mal Insekten gegessen? Oder sind Sie neugierig darauf, wie die so schmecken? Oder sagen Sie: "Insekten haben defiitiv nichts auf meinem Speiseplan verloren!"? Teilen Sie gerne Ihre Meinung mit uns! In den Kommentaren bei WDR.de und auf Social Media.
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113 Kommentare
Kommentar 113: KeinInsektenfresser schreibt am 01.02.2023, 16:24 Uhr :
wie nicht anders zu erwarten, wird hier alles was nicht dem ÖR Narrativ entspricht aus dubiosen "Netiqutte Regeln" gespart. Ein paar harmlose Kommentare lassen, damit man sagen kann "seht ihr wir zensieren doch nicht". Die Meinung seiner Zwangsgebührenzahler wortwörtlich so auszublenden damit die eigene Weltsicht passt ist mehr als fraglich. Wer zahlen muss, muss auch kritisieren dürfen. Sollte dieser Kommentar gesperrt werden, so beweist es nur die These.
Kommentar 112: Grenzen des Wachstums schreibt am 01.02.2023, 12:57 Uhr :
Als Vorschlag kein Problem aber warum „sollten“ wir Insekten essen? Eigentlich geht es um Überbevölkerung, aber Insekten werden das nicht ändern, nur die Katastrophe in die Länge ziehen. Damit diese Geschichte einen Sinn bekommt muss man einen Nebensatz in die Überschrift packen: „Sie sind in der Produktion umweltfreundlicher als Fleisch“. Das mag zwar richtig sein und sind alle Menschen auf dem Planeten Vegetarier und Insekten-Esser kann man vielleicht noch ein oder zwei Milliarden Menschen mehr auf den Planeten quetschen, aber ein endlicher Planet kann nicht unendliches Bevölkerungswachstum vertragen und daran wird Verzehr von Insekten nichts ändern. Will man „umweltfreundlich“ sein, freundlich zur Umwelt, hätte man vielleicht schon bei 3 oder 4 Milliarden eine Grenze einziehen müssen. Jetzt sind wir 8 Milliarden und bekommen Konflikte nicht mehr in den Griff. Der wichtigste Treiber bei der Klimadebatte, der jedes Problem milliardenfach multipliziert, ist Tabu und wird gemieden.
Kommentar 111: Miro schreibt am 01.02.2023, 11:58 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er beleidigend ist. (die Redaktion)
Kommentar 110: Tze, Tze schreibt am 31.01.2023, 19:07 Uhr :
You will own nothing and eat ze bugs.... Wir steuern auf das Endstadium Europa`s und speziell Deutschland`s zu. Es ist nicht zu fassen, wie "unsere" Politiker Deutschland / Europa an die Wand fahren. Ich denke, man sollte die politische Immunität aufheben, um derartigen Faxen und anderen gegen das Land gerichtete Massnahmen, zukünftig einen Riegel vorzuschieben.
Kommentar 109: Klaus Schwab schreibt am 31.01.2023, 16:02 Uhr :
Eat ze bugs
Kommentar 108: Stefanie Schulz schreibt am 31.01.2023, 15:06 Uhr :
Dieses Land ist einfach nur noch krank! Was in den letzten drei Jahren hier passiert, ist kaum noch in Worte zu fassen und es wird ja immer noch schlimmer!
Antwort von Anonym , geschrieben am 01.02.2023, 15:59 Uhr :
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Kommentar 107: Rainer Grün schreibt am 31.01.2023, 14:45 Uhr :
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Kommentar 106: Anonym schreibt am 31.01.2023, 14:24 Uhr :
Esst Eure Delikatessen doch selber! Guten Appetit! 🐛🦗🤮 ‼Auf artgerchte Tierhaltung achten‼
Kommentar 105: Problemlos schreibt am 31.01.2023, 11:08 Uhr :
Man sollte unterscheiden zwischen Moden/Hypes und auf Dauer sinnvollen Trends/Entwicklungen. Ende des letzten Jahrhunderts sollte Palmfett unsere Ernährung nachhaltig verbessern, es wurde wertvoller Wald gerodet um für Palmlmplantagen zu weichen. Dabei brannte auch torfhaltiger Boden unter Freisetzung von Russland und CO2 mit jahrelangen Folgen. Und heute ist Palmöl in Verdacht bei unseren wichtigste Zivilisationerkrankungen eine Rolle zu spielen. Das dürfte bei den Insekten nicht der Fall sein, da in Asien über Jahrhunderte erprobt, dienen sie als wertvolle fettarme ABER PROTEIREICHE Nahrungsquelle für die nicht die Natur verändert werden muss, wie für das Palmöl. Ich glaube, es wird dauerhaft in unseren Speiseplan mit positiveren Effekt als Palmfett Einzug finden!
Kommentar 104: m.ade schreibt am 31.01.2023, 09:08 Uhr :
Für meine zwangsgebühren erwartende mehr als Werbung für Insekten in Lebensmitteln.
Antwort von Anonym , geschrieben am 01.02.2023, 17:03 Uhr :
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Kommentar 103: Stoppt Ekeltratsch ! schreibt am 31.01.2023, 06:12 Uhr :
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Kommentar 102: Stoppt Ekeltratsch ! schreibt am 31.01.2023, 06:12 Uhr :
Wer stoppt die von uns fürstlich gepamperten dummen realitätsblinden WDR-Quoten-Volontäre endlich in ihrem dämlichen Haltungslauf über irgendeinen Furz,für den sich keiner interessiert !
Antwort von A. Wilf , geschrieben am 01.02.2023, 15:20 Uhr :
Für den sich keiner interessiert? Sie schon, sonst hätten Sie sich nicht hier verewigt. Dabei sind Ihre Äußerungen der Autorin und anderen Personen beim WDR gegenüber abwertend, unverschämt und falsch. Ich bin zwar nicht beim WDR, fühle mich aber abgestoßen davon.
Kommentar 101: Mr. Nasenbär schreibt am 31.01.2023, 01:47 Uhr :
Ich identifiziere mich als Nasenbär, von daher begrüße ich mehr Insekten im Essen 🥣 🐜
Kommentar 100: Greenhörner stürzen ab ! schreibt am 31.01.2023, 00:20 Uhr :
Jetzt haben die 57 % die grüne Sekte wählenden ARD-Komsomolzen echt ein Problem! ! Greenhörner stürzen laut INSA ab auf 16 %, und liegen fast auf AFD Niveau (15 %). ! Wen sollen sie jetzt noch lobhudeln und gegen wen wollen sie jetzt hetzen ,?
Antwort von Ruhrgebietsmalocher Edwin , geschrieben am 31.01.2023, 09:09 Uhr :
Its the Economy !Stupid ! Davon haben die Greenhörner und ihre kreischende Wählerschaft aus FFF.-Pilgern /Luisa-Fans und Klimaklebern aber null Ahnung ! Da die künftige weltweite Rezession erst begonnen hat und es noch viel schlimmer kommt, werden sie weiter rasant an Wählerzuspruch verlieren. Ihre hippen Luxusthemen (Klima,Migration,Gendern) ziehen, wenn überhaupt, bestenfalls in der Hochkonjunktur mit üppigen Steuereinkünften , nicht jedoch in der Wirtschaftskrise mit leeren Staatskassen.Massenarbeitslosigkeit und Masseninsolvenzen. Die Klimakleber und FFF-Kids werden sich noch wundern, wenn Pappi bald in wenigen Jahren rezessionsbedingt gekündigt den ganzen Tag lang nur noch zu Hause rumsitzt und die Sozialkohle von der ARGE abholen muß. Besonders die großen US-Tech-Unternehmen feuern bereits massenhaft ihre Arbeitnehmer ! Alles hat ein Ende, nur die Wurst hat zwei !
Antwort von Anonym , geschrieben am 31.01.2023, 17:18 Uhr :
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Kommentar 99: FF schreibt am 30.01.2023, 22:37 Uhr :
Warum sollen wir eigentlich nicht gleich Katzen und Hunde futtern. merkt irgendjemand eigtl. noch, mit welchen wahnsinnigen Massnahmen und Gesetzen und Notständen die westl. Demokratien überrollt werden? Bitte liebe WDR Redaktion: Ab jetzt täglich Grillen und gemahlene Käfer in der Kantine. Komm, geht mit einem guten Beispiel voran. Das könnt Ihr doch, oder nicht? Ihr könnt meine Portion essen...
Kommentar 98: GEZ abschaffen schreibt am 30.01.2023, 22:36 Uhr :
Ich trauere um jeden Euro GEZ-Gebühren, die der WDR für eine derart widerliche WEF-Propaganda erhält.
Kommentar 97: Dümmer alsPolizei erlaubt schreibt am 30.01.2023, 22:13 Uhr :
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Kommentar 96: Stefanie Ritz schreibt am 30.01.2023, 22:09 Uhr :
Das Europäische Parlament ist ein Monster, ich würde lieber heut als Morgen aus dieser, von oben herab Regierung, die alles Nationale übergeht aussteigen! Ich möchte keine Panzer, Flügel, Beine, Augen und Darminhalt zu Mehl vermahlen in Schokolade oder Brötchen essen. Es ist ein Unterschied ob ich mal eine Heuschrecke gegrillt verspeise oder das Viechzeugs zu tausenden klein gemahlen in mein Essen gerührt wird. Nein danke!
Kommentar 95: Danger ! WDR verblödet ! schreibt am 30.01.2023, 21:12 Uhr :
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Kommentar 94: EU Enemy schreibt am 30.01.2023, 20:13 Uhr :
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Kommentar 93: Dirk Brandes, MdB schreibt am 30.01.2023, 19:46 Uhr :
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Kommentar 92: Dorin- Helinski schreibt am 30.01.2023, 19:12 Uhr :
Hallo bin Vegetarier u esse was ich möchte. Auf keinen Fall esse ich Insekten. Da back ich lieber selbst Brot u achte auf das Kleingedruckte. Im Zweifel kaufe ich es eben nicht. Lasse mir nicht vorschreiben was ich essen soll.
Kommentar 91: Stoppt den WDRFake ! schreibt am 30.01.2023, 18:57 Uhr :
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Kommentar 90: DD schreibt am 30.01.2023, 18:45 Uhr :
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Kommentar 89: Steffi B schreibt am 30.01.2023, 18:42 Uhr :
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Kommentar 88: Stoppt die GEZ-Vampire ! schreibt am 30.01.2023, 18:29 Uhr :
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Kommentar 87: Egbert M. schreibt am 30.01.2023, 17:55 Uhr :
Ich lebe seit 15 Jahren vegan, bin kerngesund und komme gut ohne tierische Proteine aus. Ich werde jetzt nicht anfangen Insekten zu essen. Das diese jetzt in vegane und vegetarische Fleischersatzprodukte beigemischt werden dürfen ist unglaublich. Werde nichts kaufen, wo Insektenmehl beigemischt ist.
Kommentar 86: WDR verblödet uns Alle ! schreibt am 30.01.2023, 17:48 Uhr :
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Kommentar 85: opel schreibt am 30.01.2023, 15:56 Uhr :
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Kommentar 84: Lenny schreibt am 30.01.2023, 15:11 Uhr :
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Kommentar 83: Stoppt WDR-Verarschung ! schreibt am 30.01.2023, 14:56 Uhr :
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Kommentar 82: Lukas M. schreibt am 30.01.2023, 14:37 Uhr :
Es kann ja jeder essen, was er will, aber dieses Untermischen von Insektenmehl in verschiedene Fertigprodukte ist einfach unlauter und sollte klar lesbar auf dem Produkt stehen. Nicht jeder will diese Viecher essen. Davon abgesehen ist es äußerst fragwürdig, ob Insekten eine physiologische Ernährungsweise darstellen. Es wird aufgrund ihres Chitinpanzers Probleme geben. Das wird mit Sicherheit nicht jeder vertragen. Fleischkonsum ist und bleibt eine natürliche Ernährungsweise und wird auch nicht vom Tisch verschwinden, nur weil militante Veganer das gerne hätten. Es sollte nur in Form von Kuchen wie früher beim Sonntagsbraten konsumiert werden und nicht täglich. Damit wären schon sehr viele Probleme gelöst.
Kommentar 81: Gisela Berti schreibt am 30.01.2023, 13:45 Uhr :
Dass auch mir als Vegetarierin nun Tierische Produkte in Mehl, Keksen, Brot ect. untergeschoben werden finde ichdicht ok. Jedemdas seine -wer es mag kann die Produkte ja essen. ich decke meine Eiweiß und Reisebedarf lieber Pflanzlich und möchte diese Freiheit auch gerne behalten- die Konsequenz- werde noch weniger Fertigprodukte kaufen und mein Mehl nun selbst mahlen. -Getreide vom Landwirt meines Vertrauens !
Kommentar 80: Thomas Brück schreibt am 30.01.2023, 12:23 Uhr :
Ich möchte gern selbst entscheiden, was ich esse. Bereits jetzt fällt das ausgesprochen schwer, da man ohne Chemie- Studium eher selten weiß, dass E120 ein aus Schildläusen hergestelter Farbstoff ist, der in so manchem Lebensmittel enthalten ist. Und egal wie es schmecken sollte und ob Gesundheitsbehörden es für unbedenklich halten, möchte ich wissen, ob mein Brötchen aus Weizen- oder Insektenmehl geknetet wurde. Ich sehe jedoch die Gefahr, dass dies immer weniger möglich sein wird und ich Dinge verzehre, die ich nicht möchte, weil ich es nicht nachvollziehen kann, was in den Lebensmitteln verarbeitet wurde. Manche Allergiker werden es wohl nach dem Verzehr bemerken, aber egal, eine Lobby hat sich durchgesetzt, um noch billiger produzieren zu können. Ich bin übrigens kein Fleisch- Fan, sondern nur sehr "schäggisch", wie man bei uns sagt.
Kommentar 79: Johannes Döh schreibt am 30.01.2023, 12:16 Uhr :
Ich komme mal auf den textlichen Ausflug der Autorin nach Vietnam zu sprechen. Das Herstellen von Naturseide ist ein grausames Unterfangen für die Raupen von Bombyx mori oder auch Samia ricini. Es handelt sich um domestizierte Schmetterlingsarten, die in der freien Natur kaum oder gar nicht mehr überlebensfähig sind. Als Massentierhaltung mit Insekten könnte man es bezeichnen. Schlimmer alledings ist der Prozess der Seidengewinnung, welcher gerne verschwiegen wird. Die Raupen spinnen sich in ihr Kokon ein und werden dann in heißem Wasser verbrüht. Das kennt man sonst eher von Hummern, wofür Naturschützer schon mal auf Barrikaden klettern. Hier sind es ja nur Insekten, denen man ihre Natürlichkeit abtrainiert hat. Ich züchte gelegentlich auch diese Arten, allerdings mit dem Ergebnis, dass daraus wunderschöne Schmetterlinge schlüpfen. Die Larven würde ich nie essen wollen. Ja, es würde mich ekeln. Aber wers mag. Ich möchte wissen, was in Lebensmitteln drin ist.
Kommentar 78: verdoofen kann ich selbst schreibt am 30.01.2023, 12:11 Uhr :
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Kommentar 77: ichfrage schreibt am 30.01.2023, 12:07 Uhr :
WIESO ist man ein EU-Gegner, wenn man keine Insekten in einem vegetarischen Essen haben?? Da werden 2 verschiedene Dinge in einen Topf geworfen. Leute, Leute...
Kommentar 76: Mensch schreibt am 30.01.2023, 11:18 Uhr :
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Kommentar 75: Stoppt das WDR-Geeschwätz schreibt am 30.01.2023, 10:57 Uhr :
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Kommentar 74: Stoppt den WDR-Tratsch ! schreibt am 30.01.2023, 10:21 Uhr :
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Kommentar 73: Boit schreibt am 30.01.2023, 08:58 Uhr :
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Kommentar 72: Claudia Willems schreibt am 30.01.2023, 07:12 Uhr :
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Kommentar 71: Claudia Willems schreibt am 30.01.2023, 07:07 Uhr :
Leider haben Sie in Ihren gewohnt selektiven Betrachtungsweisen übersehen (?), dass es bereits Warnhinweise bezügl. des Chitins sowie einen Brandbrief einer Krankenhausgesellschaft gibt, darauf die generelle Allergiegefahr hinweist. Aber mit der ausgewogenen Berichterstattung haben Sie es ja schon länger nicht mehr. Mit entsetzten Grüßen Claudia Willems P.S. Vom nützlichen Idioten bis zum "nutzlosen Esser" (Y.N. Harari) ist es oft nur ein schmaler Grat.
Kommentar 70: Stoppt WDR-Verarschung ! schreibt am 30.01.2023, 05:33 Uhr :
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Kommentar 69: Stoppt die GEZ-Vampire ! schreibt am 30.01.2023, 04:57 Uhr :
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Kommentar 68: Stopp mit Verdoofung ! schreibt am 30.01.2023, 04:47 Uhr :
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Kommentar 67: Paul schreibt am 30.01.2023, 00:34 Uhr :
Esst, was ihr wollt. Ohne mich!
Kommentar 66: Forwa schreibt am 30.01.2023, 00:21 Uhr :
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Kommentar 65: Horst schreibt am 29.01.2023, 23:16 Uhr :
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Kommentar 64: Gunther schreibt am 29.01.2023, 23:00 Uhr :
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Kommentar 63: Sabine Maercker-Schulz schreibt am 29.01.2023, 22:29 Uhr :
Denken Sie auch daran, dass bestimmte Inhaltsstoffe Allergien auslösen werden oder an die die Giftstoffe bei den Krabblern? Was sind Sie noch bereit mit unseren Lebensmitteln anzufangen? Ich finde es nur abstoßend 🤢
Kommentar 62: Mot schreibt am 29.01.2023, 22:12 Uhr :
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Kommentar 61: Hanno345 schreibt am 29.01.2023, 22:09 Uhr :
Egal, vollkommen egal, was dazu gesagt oder geschrieben wird, meine kulturelle Prägung werde ich nicht hinter mir lassen. Ich verweigere und verzichte auf alle vorgefertigten "Lebensmittel". Essen wir dann auch bald Hühner- oder Entenfüsse? Das wäre ökologisch sinnvoll. Bestimmt eine gute Quelle für Irgendwas. Und wie vermeiden Abfall...!?
Kommentar 60: Frank schreibt am 29.01.2023, 22:01 Uhr :
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Kommentar 59: Peter schreibt am 29.01.2023, 21:46 Uhr :
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Kommentar 58: BriHA schreibt am 29.01.2023, 21:39 Uhr :
Jeder, der Insekten o. ä. essen möchte, kann das gerne machen. Aber ich möchte mir nicht (schon wieder) vorschreiben lassen, was das RICHTIGE und BESTE für mich und meinem Körper ist. Ich mag nämlich keine Insekten essen. Ich möchte Brötchen, Müslimischungen und sogenannte Schokoladeerzeugnisse OHNE Insektenpulver. Insektenpulver allen möglichen Lebensmittel beizumischen grenzt an Wahnsinn. Als Konsument reihe ich mich in das letzte Glied der Nahrungsmittelproduktion ein und muss diese Entscheidung jetzt einfach "schlucken". BITTE, WER kommt auf die Idee, dass das jetzt notwendig ist? Welche Machenschaften und Geschäfterl stecken da wohl wieder dahinter? (Vorher waren's massenweise die Masken, Impfungen, CO2-Steuer oder wie auch immer...jetzt müssen wir Insekten essen, damit wir endlich, endlich alles richtig machen!
Kommentar 57: Anonym schreibt am 29.01.2023, 21:39 Uhr :
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Kommentar 56: Marko schreibt am 29.01.2023, 21:35 Uhr :
Was haben Insekten in Keksen oder Mehlmischungen verloren? Das mit der CO2 Bilanz der Fleischproduktion zu erklären schlägt wohl komplett fehl. Oder wurden bisher Rinder im Brot verbacken? Wie nahrhaft ist überhaupt der Chitinpanzer dieser Tiere. Mit was werden sie gefüttert? Kommen diese selbst aus dem Erzeugerland geflogen um das böse CO2 zu sparen. Leute. Ich wünsche gesunden Appetit. Und diese Spamautomatenfrage. Wen wollt ihr denn noch veralbern?
Kommentar 55: Bernd Rosam schreibt am 29.01.2023, 21:12 Uhr :
Bis vor 7 Jahren war das hygienisch bedenklich. Eine der Exklusivlieferanten der EU kommt aus Vietnam. Kontrollieren kann das keiner. Der Gehalt an Protein ist gering, und beim Bäcker wird nicht gekennzeichnet. Wer Allergien hat, ist dann ziemlich angeschmiert. Und danke, ich mag weder Hund, noch Schafsaugen, oder Affenhirn, wenn der zugehörige Affe noch lebt. Ist zwar irgendwo eine Delikatesse, aber auf die kann ich genauso verzichten, wie auf Insekten. Und ich gehe davon aus, daß die Leute, die uns das empfehlen, das garantiert nicht essen werden.
Kommentar 54: Fischkopp schreibt am 29.01.2023, 21:07 Uhr :
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Kommentar 53: Jolee schreibt am 29.01.2023, 21:03 Uhr :
Ganz ehrlich, ich glaube die Menschheit dreht jetzt ganz durch, weil irgendwo im Dschungel Leute Insekten essen, sollen wir das auch. Was kommt als nächstes: weil in Asien Hunde gegessen werden, sollten wir das auch probieren? Na dann stürzt euch auf die Maden guten Apetit...
Kommentar 52: Michael Klein schreibt am 29.01.2023, 20:57 Uhr :
Ob ich Ekelgefühle überwinde oder nicht, dass überlasst gefälligst mir, das ist immer noch meine Entscheidung @
Kommentar 51: Manfred schreibt am 29.01.2023, 14:50 Uhr :
Ist doch toll.daß die WDR-Redakteure hier nur nur rumtratschen ! Umso weniger Zeit haben sie, uns mit Gendersternchen, Migrationspropaganda , Klima,Nazi-und Rassismusgeschwurbel, wie sonst immer zu quäen ! Allein dafür zahl ich schon gerne die GEZ !
Kommentar 50: Manfred schreibt am 29.01.2023, 14:50 Uhr :
Ist doch toll.daß die WDR-Redakteure hier nur nur rumtratschen ! Umso weniger Zeit haben sie, uns mit Gendersternchen, Migrationspropaganda , Klima,Nazi-und Rassismusgeschwurbel, wie sonst immer zu quäen ! Allein dafür zahl ich schon gerne die GEZ !
Kommentar 49: Ylander schreibt am 29.01.2023, 09:49 Uhr :
Ernährungsphysioloisch ist gegen Insekten als Nahrhung überhaupt nichts einzuwenden - im Gegenteil, sind sind sehr eiweißreich und auch sonst haben sie einen hohen Ernährungswert. Heuschrecken unterscheiden sich in ihrer Konsistenz ohnehin nicht wesentlich von Scampi. Insekten könnten für Fleischkonsumenten daher eine gute Ergänzung sein. Im fernen Osten ist dies schon gang und gäbe. Von daher: Zum Wohle. Doch wer Vegetarier ist, für den sind Insekten kein Thema. Insgesamt tun wir gut daran, unseren Fleischverzehr deutlich zu reduzieren, aus verschiedenen Gründen.
Kommentar 48: Peter schreibt am 28.01.2023, 19:05 Uhr :
Ich finde die Meinungskolumne hier hervorragend !mUmso weniger können die WDR-Nervensägen uns nämlich mit ihrer sonst immer üblichen ständigen linksgrünen Propaganda , ihrem Nazi- und Rassismusgeschwurbel,Gendern, ihren Klimaklebern,wie Greta ,Luisa, u.a. auf den Wecker gehen !, Seitdem guck ich auch mmer "Rote Rosen"oder "Fürstenhof" Um Himmels Willen ! !,Schlmmer kann das auch nicht mehr sein, als das , was man sonst immer so an Haltung vom WDR bekommt. !
Kommentar 47: Stopp mit Verdoofung ! schreibt am 28.01.2023, 11:32 Uhr :
Die hier ständig aufgetischte exorbitant von unserem zwangsabgepresstem GEZ-Geld finanzierte Haltungsschwurbelei über bestenfalls Banalitäten und ähnlich Sensationelles, irgendeinen banalen Furz, der weltweit irgendwo entweicht, interessiert den dt. Michel nicht ! Die Themen, die ihn interessiert, werden dagegen von der roten Kaderrschmiede WDR ständig unter den Teppich gekehrt : z.B. den Stress mit der illegalen Massenarmutsmigration, erhöhter Migrationskriminalität , kaputte Infrastruktur, erodierte VolksbildungArmutsrenten in D, kaputte Bildungsstätten, Bundeswehr !
Kommentar 46: Frank schreibt am 27.01.2023, 18:57 Uhr :
Würde mich noch nicht mal stören, wenn ich nicht eine ALLERGIE gegen die Viecher hätte! Und es wird viele Menschen geben die Probleme bekommen werden...
Kommentar 45: Jan W. schreibt am 27.01.2023, 17:57 Uhr :
Es müssen 8 Mrd. Menschen ernährt werden und unser westlicher Lebensstil ist auf Grund seiner Verschwendung kritisch zu hinterfragen. Wahrscheinlich werde ich mich als erstes an frittierte Insekten wagen. Frittiert schmeckt das meiste gut und es kann kein Glibbergefühl auftauchen. Es ist Kopfsache und eingefahrene, tradierte Verhaltensweisen sind schwer zu ändern.
Antwort von Forwa , geschrieben am 30.01.2023, 00:26 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 44: Ulrich Frommelt schreibt am 27.01.2023, 17:46 Uhr :
Liebe Frau Tran, wir haben als der Vietnamkrieg tobte Geld gespendet, Bootpeople gerettet und gegen diesen Krieg demonstriert. Das ist also der Dank. Wir sollen alsodas Essen was 7,95 Milliarden Menschen ausserhalb Deutschland essen. Hier predigen jetzt Menschen, die aus Ländern kommen wo Not, Elend und Gewalt herrschen., esst das was wir geil finden. Ein Koch aus Afrika sagte im TV esst das, aber in Afrika sterben Kinder weil sie verhungern, weil der Koch dort nicht für die Kinder kocht. Dieser ganze Getierkram hat nur ein Ziel, es sollen 10 Milliarden Menschen außerhalb Deutschlands leben. Deren Umweltzerstörungen nimmt man in Kauf. Profit. Auch die Produzenten wollen mit dem Zeug nur eines erreichen. Profit. Es geht nicht um Ernährung. Es geht um Geld. Dafür würde man sogar Schlamm als essbar erklären.
Kommentar 43: Maria schreibt am 27.01.2023, 17:37 Uhr :
Ich will das nicht mal probieren! Insekten sind auch Lebenswesen und sollen in Ruhe gelassen werden!!!
Kommentar 42: Klaus Heissmann schreibt am 27.01.2023, 15:58 Uhr :
Anscheinend müssen wegen der für die Energiewende benötigten Bodenflächen jetzt schon so viele Agrarflächen weichen, dass die Bevölkerung bald nicht mehr ausreichend zu erschwinglichen Preisen ernährt werden kann. Wie wäre es, wenn unsere nichtgewählten EU-Eliten und ihre medialen Hofschranzen selbst die Folgen ihrer Verantwortungslosigkeit und ihres Versagens tragen und höchstselbst damit anfingen, fortan Ungeziefer zu fressen?
Kommentar 41: Hella schreibt am 27.01.2023, 15:52 Uhr :
Was steht denn nächste Woche so auf der Speisekarte in WDR Kantine: Kakerlaken in Dillsauce, Motten in Senfsauce, usw. Was mag Herr Borow denn so zu Mittag, Würmer-Eintopf? Auf was für ein Niveau ist der WDR abgesackt, Pfui.
Kommentar 40: Genug ist genug schreibt am 27.01.2023, 15:01 Uhr :
Und wieder versucht der WDR, uns die Zwangsgebührenzahler umzuerziehen. Es reicht, daher lösche ich den Sender aus der Senderliste etc. Genug ist genug.
Kommentar 39: Christian schreibt am 27.01.2023, 15:01 Uhr :
Ich halte diesen Artikel für vollkommen überflüssig. Ich denke es gibt genügend wichtigere, aktuelle Themen als etwas über Insekten in Lebensmitteln zu schreiben. Ich hätte mir darüberhinaus auch im Artikel Pro und Cons Überlegungen gewünscht. Es ist ja schön das wir weltweit eine kulinarische Vielfalt genießen dürfen, aber in einigen Ländern gelten halt andere kulinarische Gepflogenheiten die man nicht einfach auf Länder wie Deutschland überstülpen sollte. Und dies versucht die Autorin leider doch unterschwellig mit der Überschrift " Einfach mal probieren"
Antwort von Anderer Meinung , geschrieben am 27.01.2023, 17:09 Uhr :
Ich schließe mich ihrer Meinung voll und ganz an. Aber was wollen Sie denn von den gruen besetzten Redaktionen im/vom WDR anderes erwarten.
Antwort von Holger , geschrieben am 28.01.2023, 11:48 Uhr :
Alles, was dem dt. Michel unter den Nägeln brennt, wird vom WDR inzwischen vertuscht, unter den Tisch gekehrt und weil wir gleichwohl uns immer noch so brav GEZ-abkassieren lassen, gibts von ihm Brot und Spiele in Gestalt dümmster Soaps,dämlichster Dog-shows, raten,raten,raten über dämlichste Fragen, Diskurs über irendeinen Firlefanz wie einmal mehr hier , Schunkeln und Jodeln , Nazi-und Rassismusgeschwurbel,grüne Propaganda, bis der Kassenarzt kommt und alle in die geschlossene Abteilung der Landeskrankenhäuser einweist !!
Antwort von Valentin , geschrieben am 28.01.2023, 18:57 Uhr :
Wie jetzt? Überflüssig oder gewünscht? Die immerwährende Weiterentwicklung der Menschheit stößt anfangs schon immer bei vielen Menschen auf Ablehnung und bei anderen auf Interesse. Sobald etwas ein alter Hase ist, kräht kein Hahn mehr danach.
Antwort von Peter , geschrieben am 28.01.2023, 19:52 Uhr :
Christian ! Sei doch froh, daß die WDR- Kids hier nur über Insekten reden ! Dann sind sie nämlich daran gehindert , uns mit ihrer sonstigen linksgrünen Main-Stream-Propaganda, ihrer Rassismusschwurbelei, über die ach so tollen Klimakleber Millionen Tonnen Pseudomoral über ach so schutzbedürftige , stets unbefleckte immer hochheilige Migranten zuzutexten, die wir ihrer Meinung nach alle für au alimentieren müßten ! Bekanntlich ziehen die grünen Luxusthemen, über die sie sonst immer schwurbeln nicht mehr ! Die grüne Sekte ist laut INSA nämlich inzwischen auf aktuell nur noch 16 % abgestürzt: Worüber sollen die WDR-Kids denn sonst noch reden ?
Antwort von Moni , geschrieben am 29.01.2023, 09:21 Uhr :
Die Kolumne ist nicht überflüssig !Es gibt zwar jede Menge Probleme auf der Welt und besonders in Germany , die vom WDR aber ganz bewußt nicht gebracht werden, um das Volk nicht zu "verstören" ! Stattdessen reden die WDR -Kids ja immer durchgängig über das angebliche "Rassisten-und Naziland D", in dem alle Biodeutschen nur darauf warten, alle ach so "schutzbedürftigen,armen" halbstarken Migranten in D aufzufressen und die Polizei nur im Sinn hat, die ach so hochheiligen, arme schutzbedürftige Migranten zu quälen, auch wenn sie bereits ein dickes Strafregister vor sich herschieben. Bei den "ach so armen Klimaklebern" machen sie die gleiche linksgrüne Propaganda. Laßt sie doch über Insekten reden. Umso weniger können sie uns dann mit ihrer vorbezeichneten linksgrünen Propaganda an den Nerven sägen und die Zeit stehlen !
Kommentar 38: Holgi schreibt am 27.01.2023, 06:26 Uhr :
Es ist ganz bestimmt nicht die Aufgabe des WDR oder Frau Tran, mir vorzuschlagen, was ich überwinden sollte. Hört endlich auf, euch überall einzumischen.
Antwort von Raimund M. , geschrieben am 27.01.2023, 10:48 Uhr :
Neutral als Alternative für den Teller vorgestellt wäre das vollkommen in Ordnung. Aber das Sendungsbewusstsein hat die Wortwahl „sollten“ in die Überschrift eingebaut und schon erstrahlt die ganze Geschichte in einem ganz anderen Licht.
Kommentar 37: SUSI schreibt am 27.01.2023, 04:07 Uhr :
Einfach nur ekelhaft...
Kommentar 36: Genau schreibt am 26.01.2023, 21:38 Uhr :
Und wenn es irgendwann heißt "esst Eure eigene K*cke", dann sollten wir unser Ekelgefühl auch überwinden, denn es wird sich sicher ein Kolumnist finden, der uns das auch vorlebt. Leute, bei aller Liebe, aber irgendwann ist es auch den "Normalos", und so bezeichne ich mich einfach mal, um mich gesellschaftlich und politisch einzuordnen, genug. Kein Wunder, dass immer mehr Leute "austicken" und extremere Einstellungen annehmen, wenn sie täglich mit so einem Mist konfrontiert werden. Wer Insekten oder auch K*cke essen möchte, soll das gerne tun dürfen, sich aber bitte bremsen, so etwas abartiges anderen vorzuschreiben. Und ja, "sollte" bedeutet "vorschreiben". Ich geh jetzt erst mal k*tzen. Vielen Dank.
Kommentar 35: Ansgar schreibt am 26.01.2023, 20:30 Uhr :
Schmeckt bestimmt suuuuuperlecker und erfrischend, pulverisierte Getreideschimmelkäfer und Hausgrillen in einer lauwarmen Bionade aufzulösen und mit dem Mehrwegstrohhalm aufzusaugen!? Oder als Brausepulver für den kleinen Kerbtiersnack zwischendurch. Auweia. Nicht, dass ich denen jetzt noch eine Geschäftsidee für einen Öko-Energydrink geliefert habe.
Kommentar 34: Julian schreibt am 26.01.2023, 19:32 Uhr :
Respektiert die europäische Esskultur und kommt nicht mit in anderen Kulturen essen die Menschen auch Insekten. In anderen Kulturen werden auch Frauen bestraft wenn sie vergewaltigt wurden. Ihr könnt gerne so viele Würmer fressen wie ihr wollt aber für wen halten sich diese EU Faschisten einem kompletten Kontinent das fressen von Würmern zu verordnen? Sind wir hier bei snowpiercer oder was?
Kommentar 33: Tili schreibt am 26.01.2023, 18:49 Uhr :
Was ist nur aus unserem Land geworden? Steht endlich auf und wehrt euch,das ist ja volksverarsche ernsthaft wo soll das noch hinführen Insekten in Nahrungsmittel was kommt als nächstes?Hunde und Katzen Fleisch beim Metzger Die wo sowas genehmigen, sollten nichts anderes mehr zum essen bekommen lasst uns mit eurem Dreck in ruhe ,muss man sich wundern wenn der Hass immer größer wird
Antwort von WDR.de , geschrieben am 26.01.2023, 19:00 Uhr :
In anderen Ländern sind Insekten gern verspeiste Lebensmittel, Tili. In Asien z. B. stehen auch Hunde und Katzen auch auf dem Speiseplan. In Indien dagegen sind Kühe heilig und werden nicht gegessen, Muslime essen kein Schweinefleisch. In Peru sind Meerschweinchen Leckerbissen ... Heißt: Essen ist kulturell bedingt, als Dreck würden Insekten daher nicht bezeichnen.
Antwort von WDR.de , geschrieben am 26.01.2023, 19:01 Uhr :
In anderen Ländern sind Insekten gern verspeiste Lebensmittel, Tili. In Asien z. B. stehen auch Hunde und Katzen auch auf dem Speiseplan. In Indien dagegen sind Kühe heilig und werden nicht gegessen, Muslime essen kein Schweinefleisch. In Peru sind Meerschweinchen Leckerbissen ... Heißt: Essen ist kulturell bedingt, als Dreck würden Insekten daher nicht bezeichnen.
Kommentar 32: Tili schreibt am 26.01.2023, 18:42 Uhr :
Was soll der Mist wir sollen uns immer anderen anpassen, die Viecher werden zu mehl verarbeitet und irgendwo untergemischt ,und sind nichtmal kennzeichnungs Pflichtig,aus Angst das sich ihre Produkte nicht mehr verkaufen lassen armselig ist das armes Deutschland
Kommentar 31: Wat macht Dich da satt schreibt am 26.01.2023, 18:00 Uhr :
Kanonismophobie hat zwar keinen Wikipedia-Eintrag, dennoch künden viele Kommentare von der Angst, durch eine EU-Vorschrift zum Verzehr von was auch immer gezwungen zu werden. Verstehen muss man das nicht. Insekten(mehl) in Produkten wird ausgewiesen (!) und jede:r hat die Freiheit, das Produkt nicht zu kaufen. PS. Scampi sind wirbellose Tiere mit einem Außenskelett aus Chitin, ähnlich wie Insekten. Meiden Sie jetzt Ihren Italiener?
Antwort von WDR.de , geschrieben am 26.01.2023, 19:05 Uhr :
So ist es, Wat macht Dich da satt! Danke! Niemand wird gezwungen, Insekten zu Essen. Und wo Insekt drin ist, steht auch Insekt drauf!
Antwort von Tom , geschrieben am 29.01.2023, 23:41 Uhr :
Ist mir neu, dass man bei Scampi den Chitin Panzer auch isst, den Darm und sonstiges ebenfalls oder doch nicht? Bei Grillen und anderen Insekten wird der Chitin Panzer auf jeen Fall mitgegessen.
Kommentar 30: Benno Meier schreibt am 26.01.2023, 17:35 Uhr :
Es ist eine Frechheit, das eine nicht gewählte Gruppierung namens Europa Parlament oder wer auch immer, für alle Europäa so eine fundamentale Entscheidungen treffen dürfen. Die Überschrift, "ein gefundenes Fressen für Europa-Gegner" ist reine Manipulation. Sobald sich jemand kritisch äußerst, ist ein Leugner, ein Gegner, ein Schwurbler. Anstatt zu zuhören und nachzudenken - wird die Wahrheit und Recht und Ordnung verdreht. Alle Journalisten die solche Methode der Manipulation anwenden, müssten suspendiert oder was immer werden, aber auch jeden Fall ordentlich bestraft.
Antwort von WDR.de , geschrieben am 26.01.2023, 19:08 Uhr :
Wie kommen Sie darauf, dass das Europäische Parlament nicht gewählt wird, Benno Meier? Das stimmt nicht! Es wird seit 1979 alle fünf Jahre in allgemeinen, unmittelbaren, freien, geheimen Europawahlen von den Bürgern der EU gewählt. https://www.europarl.europa.eu/at-your-service/de/be-heard/elections
Antwort von Klaus Heissmann , geschrieben am 27.01.2023, 16:49 Uhr :
Die Tatsache allein, dass alle fünf Jahre eine Versammlung gewählt wird, die sich „Parlament” nennt, bedeutet nicht, dass es sich um eine Volksvertretung handelt. Es gibt kein europäisches Volk. Selbst der Vertrag von Lissabon spricht von den Völkern Europas im Plural. Auch wird das EU-Parlament nicht nach gleichem Wahlrecht gewählt. Ein Abgeordneter aus Deutschland vertritt mehr als zehnmal so viele Bürger wie einer aus Luxemburg oder Malta. Es gibt auch keine europäischen Parteien. Nach jeder Wahl bilden sich im EU-Parlament Fraktionen. Jede Fraktion ist ein Dach für Dutzende einzelner Parteien. Insgesamt sind im EP (751 Abgeordnete) Vertreter von über 200 Parteien vertreten – das macht im Schnitt knapp vier Abgeordnete einer programmatisch geschlossenen Partei. Die Fraktionen verändern sich nach jeder Wahl wie ein Kaleidoskop.
Kommentar 29: Keffte schreibt am 26.01.2023, 17:18 Uhr :
Wir sind doch nicht im Dschungel Camp! In Zukunft kommen dann noch Fäkalien in das Fressen vom kleinen Mann, die der Gourmet ausgeschieden hat.
Kommentar 28: Bernd Mauersberger schreibt am 26.01.2023, 16:40 Uhr :
Der erste Skandal ist schon mal, dass es nicht gekennzeichnet werden muss. Dabei sind bei Allergikern von denen es ja mittlerweile reichlich gibt Kreuzreaktionen zu erwarten. Der zweite Skandal ist, dass man uns das nun sozusagen mit Gewalt aufs Auge drücken will. Warum wird es nicht gekennzeichnet? Weil man genau weiß, dass der Verbraucher es sonst liegen lassen würde. Mein Vorschlag, in der Kantine in Brüssel und Berlin morgens Grillenmarmelade auf Toast, Mittags gegrilltes Grillenfilet, abends Grillen in Tomatensauce aufs Butterbrot. Vielleicht führt das ja dann dazu, dass denen endlich mal ein Licht aufgeht und bessere Politik gemacht wird. Oh je, jetzt habe ich doch ganz vergessen, dass diese Happen nur für das normale Volk gedacht sind. Die andere bleiben sicherlich bei ihren gewohnten erlesenen Spezialitäten?
Antwort von WDR.de , geschrieben am 26.01.2023, 16:51 Uhr :
Wie kommen Sie darauf, dass es keine Kennzeichnung geben wird, Bernd Mauersberger? Das Gegenteil ist der Fall! In der Zutatenliste muss die Verwendung von Insekten erkennbar sein. "In der Regel wird es sogar vorne ausgelobt werden, weil es eine wertvolle Zutat ist", sagte Angela Clausen von der Verbraucherzentrale NRW im WDR 5-Morgenecho. Außerdem sind Allergiehinweise vorgeschrieben, weil einige Insekten für Allergiker problematisch sein könnten. Das können Sie hier nachlesen: https://www1.wdr.de/nachrichten/eu-erlaubt-insekten-in-lebensmitteln-100.html
Antwort von Bernd Mauersberger , geschrieben am 27.01.2023, 17:18 Uhr :
@WDR Liebe Frau Minh Thu Tran, ja es soll angeblich in der Zutatenliste stehen aber als lateinische Bezeichnung. Wenn man diese Zutatenlisten mal anschaut wird man feststellen, dass die Schrift ähnlich wie in Verträgen mit Versicherungen u.ä. extrem klein geschrieben ist. Somit wird sich das für viele nicht auf den ersten Blick erschließen. Wenn Sie persönlich das gern essen und es als Bereicherung des Speiseplans empfinden, dann sei Ihnen das von Herzen gegönnt. Ich lehne das grundsätzlich und mit allem Nachdruck ab! Auch esse ich keine Froschschenkel, Muscheln, Austern, Langusten und vieles andere mehr. Der WDR kann meinetwegen noch so viel Reklame machen wie er will, Vorschriften kann er mir jedenfalls keine machen! Aber sprechen Sie doch mal den Küchenchef in der WDR-Kantine an. Der hat sicherlich ein offenes Ohr dafür. Meine Portion Grillen können Sie gerne auch noch haben!
Kommentar 27: K'Djada schreibt am 26.01.2023, 16:27 Uhr :
Insektenessen ist keine deutsche Kultur. Die Grünen und Gutmenschenökos können dieses Ekelzeug ja essen. Ich esse mein Schweine-Nackensteak und echtes Fleisch, so wie man es als Deutscher ißt. Schreibt euch das hinter eure Ohren ihr WDR Erzieher.
Kommentar 26: Grün im Herzen schreibt am 26.01.2023, 15:47 Uhr :
Nein, bitte schreiben Sie mir nicht vor was ich zu überwinden habe. Die Menschen, die das essen möchten - bitte gerne, ich kann da tolerant sein, möchte allerdings nicht "geschulmeistert" werden von Leuten wie Ihnen. Das hatte ich als junger Mensch zur Genüge. Von Fremden ist das für mich extrem übergriffig und erzeugt erst recht Abwehr, zudem gefährdet es mein Toleranz gegenüber anderen Essensgewohnheiten. Ich erwarte, dass auf diese Weise veränderte Nahrungsmittel klar und deutlich gekennzeichnet werden - so wie man z.B. Nahrungsmittel die Schweinefleisch enthalten, mit einem Schweinchen kennzeichnet. Vor was es mich ekelt ist und bleibt meine Entscheidung!!! Ich bin ein mündiger Mensch.
Antwort von J. Emmert , geschrieben am 26.01.2023, 17:12 Uhr :
Vorsicht: Selber Entscheidungen treffen zu wollen oder, viel schlimmer noch, unverschämterweise gar selber zu treffen, kann Sie aber ganz schnell in die rechtsradikale Querdenkerecke abschieben, wie schon aus der Impfpflichtdiskussion zu lernen war. Also: essen Sie gefälligst das possierliche Krabbelzeug mit Genuss und bekunden Sie damit Ihre uneingeschränkte EU-Solidarität! Wie der Arbeitskollege der Cousine eines Mitbewohners berichtete, sollen heißluftfrittierte Zuchtzecken auf etwas tiefgefrorene Pistazienaromapaste geträufelt in Influencerkreisen bereits ein Dessertgeheimtipp sein. ;-) Spaß beiseite: "Pfui Deibel!" zu dieser weiteren EU-Schnapsidee.
Antwort von WDR.de , geschrieben am 26.01.2023, 19:12 Uhr :
Jede/r kann doch nach wie selbst entscheiden, ob er oder sie Insekten essen möchte, J. Emmert. Es zwingt Sie niemand!
Kommentar 25: Blauwal schreibt am 26.01.2023, 15:29 Uhr :
In einem Jahr redet keiner mehr darüber, also auch nicht dagegen. Vielleicht hilft das ja gegen Demenz, Herz- und Kreislauf Beschwerden, gegen Alterung und mangelnde Libido. Als Sternzeichen ist Krebs ja schon Mal gut sichtbar und feinst zerkleinert bestimmt super Proteinquelle. Aber denkt daran, den Walen nicht auch noch Krill wegzuessen!
Kommentar 24: Odoaker schreibt am 26.01.2023, 15:29 Uhr :
Aha, wer eine Ekelschranke vor diesem Zeugs hat ist "EU-Gegner"? Warum nicht gleich Hetzer, Hasser, Feind und -phob? Was gut für mich ist, wissen stets andere, oder? Aber wenn ich mir als alter weißer Mann dieses Zeugs reinwürge, mache ich mich dann nicht der kulturellen Aneignug schuldig?
Antwort von Ulrich Frommelt , geschrieben am 27.01.2023, 17:54 Uhr :
Ich bin gespannt wann Frau Tran fordert das Löwen Gras fressen sollen und fleischfressende Pflanzen ausgerottet werden müssen damit die keine Krabbeltiere fressen. Groteskerweise sind Fliegen kein Fleisch. Oder wurde das auch schon geändert?
Kommentar 23: Sebastian Hau schreibt am 26.01.2023, 14:54 Uhr :
Toller Artikel, danke.
Kommentar 22: Wiechers schreibt am 26.01.2023, 14:46 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er beleidigend ist. (die Redaktion)
Antwort von Anonym , geschrieben am 26.01.2023, 18:08 Uhr :
Die „linksfaschistischen Gebührenschmarotzer“ existieren nur in Ihrer Phantasie. An dieser Stelle haben Sie die Möglichkeit, Ihre Wut herauszuhauen. Auch das bekommen Sie für Ihre Rundfunkgebühren.
Kommentar 21: Ines schreibt am 26.01.2023, 14:41 Uhr :
Ich esse sehr gerne Krabben, meines Erachtens ist das das gleiche in grün.
Kommentar 20: ines schreibt am 26.01.2023, 14:37 Uhr :
Ich esse auch sehr gerne Krabben, meines Erachtens ist das das gleiche in gün.
Kommentar 19: Monika Höfer schreibt am 26.01.2023, 14:05 Uhr :
Voll eklig. Das heisst künftig mit Lupe einkaufen gehen. Und was bedeutet das für die Bäckereiketten? Kann hier unkontrolliert dieses Ungeziefer verbacken werden?
Antwort von R.D. , geschrieben am 26.01.2023, 15:01 Uhr :
L-Cystein, eine Aminosäure, findet sich nicht nur in Kosmetika sondern vereinfacht auch das Mehlkneten und wird daher in vielen Bäckereien benutzt. L-Cystein generiert man mit Salzsäure u.a. aus Federn, Hufen, Hörnern, Säugetier- und Menschenhaaren oder auch aus Schweineborsten.
Kommentar 18: Greta schreibt am 26.01.2023, 13:37 Uhr :
Liebe Frau Min Thu Tran, es macht einen Unterschied ob die Menschen in Asien ihre Grillen und Seidenraupen als frisch zubereitetes traditionelles Streetfood verzehren oder ob wir von der Industrie aufgezwungen puverisiertes und verarbeitetes Insektenpulver ins Essen gemischt bekommen. Die Presse erweist sich mal wieder als Helfershelfer für deren Machenschaften statt mal zu hinterfragen. Aber ich finds klasse, so werden hoffentlich viele Menschen den Weg zurück zu Bratkartoffen mit Quark finden und dem immer widerlicheren Industriefraß den Rücken kehren. Veganer und Vegetarier sind ja eh schon "out", Currywurstfetschisten und der Normalo-Fleischesser ebenso, die ekelt das. Ich, als sich bewusst von überwiegend regional erzeugten Lebensmitteln lebendem Menschen sowieso, da wird es viel Überzeugungsarbeit brauchen um einen Kundenstamm für diesen Industriefrass zu finden, aber Sie geben sich ja grad größte Mühe, gibts für solche Artikel eigentlich Fleisskärtchen oder Boni vom WDR???
Antwort von Greta , geschrieben am 26.01.2023, 15:29 Uhr :
ich habe nicht weit genug gedacht....na klar gibts dafür einen Markt, es muss doch alles billig billig sein. Überall wo man nicht selbst die Zutatenliste einsehen kann gibts doch ungeahnte Möglichkeiten....Krankenhäuser, Altersheime, Flüchtlingsunterkünfte und nicht zu vergessen der Export in die Drittweltländer, denen ihre Lebensgrundlage geraubt wird und die dann im Tausch gegen Rohstoffe dieses Zeugs bekommen, und das ist ja sogar Halal, also perfekt. Und da die Politik grad mit wachsender Begeisterung unsere eigene Landwirschaft vor die Wand fahren lässt und alles immer teurer wird gibts auch bei uns bald ZwangsAbnehmer en Masse, widerlich diese "Schöne neue Welt". Und etwas geht mir echt auf den Zeiger......diese Überschrift "Insekten in Lebensmitteln - ein gefundenes Fressen für EU-Gegner" rückt Insekten-Unwillige ganz subtil ins "Schmuddel-Eck", kaum ein Artikel beim WDR ohne "Erziehungskeule".
Antwort von Ulrich Frommelt , geschrieben am 27.01.2023, 18:02 Uhr :
Sehr richtig. Ich möchte ergänzen das die Bundeswehr damit gefüttert werden kann. Der Weg zu Solvent Green ist im Bau. Die ÖR Sender liefern schon die Filme dafür. Bergdoktor, Rosamunde Pilcher, Traumschiff.
Kommentar 17: Maria Schneider schreibt am 26.01.2023, 13:14 Uhr :
Das ist der erste Schritt. Danach folgen künstliches Fleisch, Gemüse etc. Klausi S. wird es uns schon (an)-richten. Guten Appetit. *würg*
Antwort von Gernot , geschrieben am 26.01.2023, 13:53 Uhr :
Und im letzten Schritt werden wir wohl dort (ver)enden, wie es in der Dystopie "Soylent Green" beschrieben wird. Wohlwollende Kreativlinge, wie die Brüsseler Menschenfreunde oder die jüngst in Davos Tagenden, bestimmen zunehmend über unser Wohl und wollen -selbstredend- nur unser Allerbestes. Bon Appétit.
Kommentar 16: Ilona Richter schreibt am 26.01.2023, 12:59 Uhr :
Von mir aus ,aber bitte groß auf der Vorderseite ausgewiesenen ,mit Insektenanteil . Ich möchte diese Schweinerei nicht essen .
Kommentar 15: Anonym schreibt am 26.01.2023, 12:56 Uhr :
S. Dreyer "Wir sollten unser Ekelgefühl überwinden!". Bitte schreiben Sie mir nicht vor, was ich (als gesellschaftlicher Bestandteil von "wir") tun sollte. Was ich tun oder unterlassen sollte, bestimmen hierzulande immer noch Gesetz und Rechtsprechung - der Rest ist und bleibt ausschließlich meine persönliche Entscheidung. Ich brauche keinerlei sonstigen Bevormundungen. Vielen Dank! P.S.: "Schon längst erlaubt sind Mehlwürmer und Heuschrecken.". Rund 1,5 Jahre Zulassung, bedeutet für mich auch nicht "schon längst"...
Kommentar 14: Herr Winterstein schreibt am 26.01.2023, 12:36 Uhr :
Das kann ich gerade noch selber entscheiden.
Kommentar 13: Eva schreibt am 26.01.2023, 12:25 Uhr :
Um Tierschutz kann es den meisten Gegner:innen ja nicht gehen. Tiere werden ja schon ewig gegessen. Es ist allein „Was der Bauer nicht kennt, das frisst er nicht.“