12. Februar 2004: Am Rosterberg in Siegen tun sich Tagesbrüche auf, die immer größer werden. Mehrfamilienhäuser drohen in einem Krater zu versinken. Mehr als hundert Menschen müssen ihre Wohnungen verlassen. Die Verfüllung der alten Stollen dauert Monate und kostet das Land Millionen, der Krater wird bundesweit als "Siegener Loch" bekannt. Peter Hohgrebe, Bergbauingenieur bei der Bezirksregierung Arnsberg war damals wie heute für die Sicherung solcher Löcher zuständig.
So war's: 10 Jahre Siegener Loch
Aktuelle Stunde. 08.02.2014. 05:30 Min.. Verfügbar bis 30.12.2099. WDR.