Eine Arbeiterfamilie im Sauerland. Eine junge Protagonistin, die langsam erwachsen wird. Und ein Vater, der trinkt. Ergibt zusammen eine bewegende Auseinandersetzung mit Alkoholismus, Selbstakzeptanz, Fürsorge und Abschied.
Eine Rezension von Moritz Holler
Buchangaben: Lena Schätte: Das Schwarz an den Händen meines Vaters. S. Fischer Verlag, 2025. 192 Seiten, 24 Euro.