Das Haus will zum Monatsende seine umstrittene Suche nach einem Geldgeber, der damit die Namensrechte am Theater erworben hätte, auslaufen lassen. Intendant Daniel Morgenroth sagte, trotz hoher Aufmerksamkeit deutschlandweit konnte niemand gefunden werden, der bereit gewesen wäre, den angepeilten sechsstelligen Betrag zu bieten. Die Sponsoring-Aktion habe allerdings eine breite und sehr kontrovers geführte Debatte über den Wert von Kunst und Kultur angestoßen.
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