Der Vorsitzende Jochen Feilcke sagte, gerade im Kulturbetrieb habe es immer wieder Fälle von Israel-bezogener Judenfeindlichkeit gegeben. Die Kunst- und Meinungsfreiheit ende, wo zum Mord an Juden oder zur Vernichtung Israels aufgerufen werde. Die Berliner Senatskulturverwaltung hatte am Donnerstag (04.01.2024) mitgeteilt, dass Bescheide für öffentliche Zuwendungen im Kulturbereich in Zukunft nur noch mit einer entsprechenden Antidiskriminierungsklausel verschickt werden.
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